Immer wieder Ärger mit den Tutucus bei xing und anderswo

Kennt ihr das?

Ihr gebt euch Mühe, legt ein Event bei xing an (oder anderswo) und
freut euch darüber, dass sich der eine oder andere anmeldet.
Ihr bestellt einen Tisch in entsprechender Größe,
der Wirt holt noch eine Aushilfe dazu und dann kommt der
spannende Moment:

Ihr erwartet eure Teilnehmer und nur die Hälfte trudelt ein.
Der Wirt ist böse. Ein zweites mal braucht ihr dort kein
Event mehr buchen.

Nun beginnt die Überlegung: Vorkasse? Vorkasse mit Teilrückzahlung?
Der Dienst von amiendo, den eigentlich keiner will?
Oder einfach keine Events mehr durchführen?

Fragt man jene, die nicht gekommen sind nach dem Grund,
dann hört man doch tatsächlich:

„Ach so. Nee, kommen wollte ich nicht. Ich melde mich da nur an,
um gesehen zu werden. Dann krieg ich manchmal einen Auftrag.“

Die Teilnahme am Event hat also nur den Charakter eines Platzhalters.
Karl-Peter und ich haben beschlossen, solchen Menschen einen Namen zu geben.
Laut google-Übersetzer heißt Platzhalter auf türkisch: tutucu
Ich werde Leute, die sich zu meinen Events anmelden und nicht kommen
künftig als tutucu kennzeichnen.
Mal sehen, ob sich das einbürgern lässt.

Niemand braucht Tututcus auf seinen Events!



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Über Ricarda

Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale, Parteilose Kandidatin für die Bürgerschaftswahl Hamburg 2013
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1 Antwort zu Immer wieder Ärger mit den Tutucus bei xing und anderswo

  1. Aras Orhon sagt:

    hmmm, nicht ohne 2-Deutigkeit das Wort „tutucu“ als solche werden im türkischen nämlich streng konservative Gläubige, bezeichnet, also die Orthodoxen, die jeden auf die Einhaltung religiöser Vorschriften aufmerksam machen …. jaja, die Übersetzungsmachinen bergen schon einen gewissen virtuellen Witz in sich.Manchmal erschliesst er sich sogar.

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