Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor“

Hamburg,  So. 11.04.2021

Ich mit meinem kleinen Bruder im Garten unserer Omi im Diekmoor

Meine Kindheit im KGV Diekmoor

Die Nachricht erreichte mich
beinahe zufällig, nämlich über
einen Beitrag bei den
.              Hortus-Schrebern:

Der Kleingartenverein
meiner Kindheit
soll dem Wohnungsbauprogramm
zum
Opfer fallen.

Neben 700 Wohnungen, die ja durchaus wünschenswert wären, will der „grüne
Bezirksamtsleiter an den Bürgern vorbei
das Diekmoor trocken legen lassen.
.

Hier habe ich als Kind  (5. bis 12. Lebensjahr)
Kaulquappen beobachtet.

Direkt ins Landschaftsschutzgebiet durften wir nicht.
Aber in den Bachläufen gab es allerlei zu entdecken.
Liebe und Respekt vor Natur, Bienen und Vögeln
wurde mir hier mit auf den Lebensweg gegeben.

Keine Frage also, dass ich mich der Bürgerinitiative angeschlossen habe.

Was mit dem Diekmoor passiert, geht uns alle an.
Dem Senat werfe ich seit Jahrzehnten vor unter
ökologischen Sachverstand erheblichen Mangel zu haben.

Sinnlos werden :

  • Stadtbäume abgeholzt,
  • Flächen versiegelt,
  • Straßenzüge aufgerissen und verschlossen,
    manchmal mehrfach im Jahr, um irgendwelche Leitungen zu verlegen.

ALLES wirkt recht planlos !

Leiten lässt sich der Senat noch immer von der Idee des Olaf Scholz,
dessen Vorbild Chicago ist.

Wir brauchen in Hamburg keine Gigantomanie nach amerikanischem Vorbild.
Hamburg war und ist eine Stadt mit eigenem Charakter und Charme.
Dazu gehören unser Rotklinker und unsere Grünflächen.

Wenn Peter Tschentscher behauptet, Hamburg hätte noch viel Potenzial
im Vergleich mit Chicago, Kairo oder chinesischen Großstädten,
dann möge der Peter doch bitte dort hin ziehen.

Wir Hamburger lieben unser gemütliches Hamburg mit seinem teilweise
dörflichen Charakter in Stadtteilen wie Kirchwerder oder dem alten Land.

Es geht hier um unsere Lebensqualität und nicht um die Frage,
wie viel mehr Menschen noch Platz haben.

Neben der Bürgerinitiative soll es einen Volksentscheid geben.
Wie wollen wir in Hamburg leben ?

Das müssen die Bürger dieser Stadt entscheiden und nicht eine Handvoll Politiker,
die nicht einmal „echte“ Hamburger sind !

Also :

..                                                                und unterschreibt diese Petition         
.                                                                                                             Eure Ricarda 

Siehe auch Hier !

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Über Ricarda

Gründerin und Leiterin der Mobbing-Zentrale, Parteilose Kandidatin für die Bürgerschaftswahl Hamburg 2013
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