Grundrechte sind unteilbar

Ulrike Guérot stellt unmissverständlich klar, das
unsere Grundrechte nicht weggenommen werden können.
Sie können eingeschränkt werden unter sehr begrenzten Bedingungen:

Fallen diese weg, können wir unsere Grundrechte Art. 1 bis 20 GG
uneingeschränkt wahrgenommen werden.
Die Grundrechte müssen nicht zurück gegeben werden, denn sie waren ja nie weg.

Der Staat muss dem Bürger nachweisen, dass er ein Ansteckungs-Gefährder ist,
nicht umgekehrt der Bürger dem Staat, dass er kein Gefährder ist.

Deutliche Worte !

So habe ich das von Anfang an gesehen.
Schön, dass es jetzt einmal vor der Kamera so deutlich klargestellt wird.
Ob Leuten wie Söder oder Lauterbach das allerdings klar ist, wage ich zu bezweifeln.
Das Bundesverfassungsgericht duckt sich weg und versagt hier völlig.
.                                                                                                                 Eure Ricarda

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Demo: Rettet Hamburgs Natur – jeder Baum zählt

Rettet das Diekmoor / DEMO-Abschluss auf dem Hamburger Rathaus
(Der NDR berichtet, 29.05.2021) :

Ich, Ricarda, bin kein Demo-Gänger,
hatte mich aber bereit erklärt, Fotos für die BI Rettet das Diekmoor zu machen.
So war ich ab 13:30 Uhr auf dem Rathausmarkt, schaute mir die ankommenden Radler an und sprach mit etlichen Teilnehmern über ihre Beweggründe.

Ich traf auf ein buntes Gemisch von Menschen,
die zum Teil den teilnehmenden Gruppen angehörten,
aber auch solche, die davon völlig unabhängig Gründe hatten,
sich für Hamburgs Wälder und Moore und sogar den Erhalt
einzelner Bäume einzusetzen.

Nicht alle wollten sich fotografieren lassen.
Hier also nur eine kleine Auswahl :

geht gern auf Demos

Kind vom Diekmoor

Moorschutz

lokal handeln

grünes Gold

Klimaliste

 

 

 

 

 

 

 

 

 

All diese Menschen verbindet die Sorge um das Grün in unserer Stadt,
dass dieser Senat dem Wahn der Wachsenden Stadt blind opfert.

Seit der Regierungszeit von Olaf Scholz und seiner Idee
von 10.000 Wohnungen jährlich, auf die dieser Senat fixiert ist,
wird versiegelt, als gäbe es kein Morgen mehr.

Es ist für mich eine große Freude, zu sehen,
dass sich nun die vielen Aktivitäten zusammenfinden.
Damit wird unsere biovegane Solawi vielleicht doch noch Wirklichkeit :

Ach ja, weswegen war ich doch noch gleich auf der Demo?
Richtig, der Redebeitrag von Michael.
Den hätte ich doch nun beinahe vergessen :

Es war für mich ein aktionsreicher Tag mit vielen Begegnungen.
Es tut sich was in Hamburg.
.                                             Ricarda

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Diekmoor: Die ersten Tränen

Heute sah ich die ersten Tränen.

Ganz unterschiedliche Betroffene.

 

Ich fange mal mit der letzten Begegnung an:

Ein Mann mit einer Schubkarre voll Pflanzmaterial.
Er erzählte mir, dass er selbst kein Schreber ist,
sondern einem Schreber hilft.

Sowas gibt es.

Wir sprachen ein Weilchen, und dann brach es aus ihm heraus.
Er konnte nicht weiter reden.  – Er weinte auch nicht wirklich,
sondern kämpfte mit den Tränen.

Ich berührte ihn an der Schulter und sagte:
„Und diese Tränen möchte ich sehen, wenn
unser Team kommt für die Aufnahmen.“

Davor begegnete mir ein Paar, schwer beladen – typisch Schreber
und ich veranlasste sie, Halt zu machen. – Wir schnackten ein Weilchen.
Dann kullerten bei ihr die Tränchen:

„Die Kinder sind hier groß geworden.“
Da gibt es bestimmt viel zu erzählen.
Ich komme vorbei – mit unserem Film-Team.
Da sind so viele Dinge, die ihr grad durch den Kopf gehen…
… was sie alles sagen könnte, damit das Diekmoor erhalten bleibt.
Wir sehen uns ganz bestimmt wieder.

Und dann war da noch dieses coole Ehepaar.
Sie gehen hier so gern spazieren, wohnen direkt anbei.
Das machen sie schon Jahrzehnte – und nun soll alles weg.
Das ist so traurig.

Der Ehemann versprach:
„Wenn wir ihr Team sehen kommen wir auf Euch zu.“
Er legte schützend seine Hand um sie.
Das hat uns bewegt;  ihn selbst, sie und mich.

Ich freue mich auf die Interviews mit Euch.

Ach ja..,
… und dann war da noch der Satz:
„Meine Hoffnung sind 10 %.“
Meine Antwort:
„Nö, meine sind 100 % ! – Wir müssen es nur richtig machen !
Und das werden wir !“
.                                   Ricarda

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Ein Besuch in Diekmoor

Ich habe Diekmoor einen ersten Besuch abgestattet
und wollte die Stimmung dort einfangen.

Die gesamten Videos in einem Stück (von siehe unten):

00:05:37  –  23. April 2021

Vor die Kamera traute sich spontan niemand.
So habe ich die Gelegenheit genutzt, mich bekannt zu machen
und zunächst Gespräche zu führen.

Die Stimmung ist ganz unterschiedlich.

Bei den unmittelbar Betroffenen können wir unterscheiden zwischen jenen,
die das Beste draus machen wollen, die verbleibenden 5 Jahre nutzen, aber
nichts mehr rein stecken wollen, jenen, die hoffen, der Kelch möge doch noch
an ihnen vorüber gehen und den Kämpferischen, die sich aktiv in die
Bürgerinitiative einbringen.

Für mich ist es Ehrensache diese Bürgerinitiative zu unterstützen.
Darum bitte ich auch alle Freunde, Netzwerkpartner und deren Freunde und Bekannte.

Erst das Diekmoor – und dann DU

So könnte man die Stimmung der nicht-betroffenen Schreber zusammen fassen:

  • „Es tut uns zwar leid für die anderen, aber Wohnungen müssen ja auch gebaut werden. Wir sind aber solidarisch, denn wir könnten die nächsten sein.“
    .
  • „Es ist ja nur eine Frage der Zeit, bis wir auch dran sind.“

„Wir müssen nicht nur hier zusammen halten, sondern …

… in ganz Hamburg !“

Es geht ja nicht nur um das Diekmoor, sondern um die Versiegelung der Fläche,
die Abholzung der Stadtbäume und die Aufheizung und unser Stadtklima.
Da müsste auch der Landesbund viel mehr tun.“

Besonders empört sind einige darüber, dass ausgerechnet ein Grüner
in vorauseilendem Gehorsam dem Senat angetragen hatte, die Sache
an sich zu reißen.

Nachgelesen werden kann das direkt auf der Seite Rettet das Diekmoor.

Ich komme wieder !  – 5 Jahre lang.  –  Warum und wozu ?

Ich möchte mit vielen Schrebern, Anwohnern und politisch interessierten Menschen kleine Interviews machen.
Viele kurze Beiträge.  – Ungefähr so lang:


00:01:23 – 15 Sekunden Vorspann = 1:08  ( 1 Minute + 8 Sekunden).

Das Vereinshaus:

00:01:12 – 15 = 57 Sekunden

Der Weg, die Lauben und die Koppeln:

00:03:04 – 15  =  2:49

Das Moor :

00:01:40 – 15 = 1:25

Was bewegt euch, wenn ihr an Diekmoor denkt ?

Ich komme gern bei  Euch vorbei (und bringe noch einen mit).
Lasst uns teilhaben an Euren Gedanken zum Diekmoor.

Unser Ziel ist es, die „Grüne Oase Hamburgszu erhalten
und weitere Hamburger für diese Idee zu begeistern
und wir werden mit jedem Tag mehr …

.
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Margit Ricarda Rolf                      Karl-Peter

 

Unser Tipp:
Eine Gemeinschafts-Aktion mit dem NDR
„NaturNah“:    Fledermaus-Gruppe

.

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Systemrelevante Friseure und Frisuren

Vielleicht ist es ja auch eine „Glaubensfrage“ ?

00:02:01  –   Do. 15.04.2021

Das gilt natürlich nicht nur für Friseure.
Wer mit mir nicht will,  mit dem will ich auch nicht.

Ob das funktioniert ?

Zunehmend besser !!!  – (Nicht stubenfrei):

(Ich trenne mich von A.-löchern und mache den Boden frei für tolle Menschen).

Damit möchte ich nicht sagen, dass meine Entscheidung
in Sachen Friseur endgültig ist.
Ich kann ihn ja verstehen.  Ich mag ihn auch.
Vielleicht ist er ja lernfähig; … oder demnächst pleite.
Wir werden sehen.
.                              Ricarda .

Karl-Peter:  „Was ist denn nun systemrelevant ?“

00:01:22 – Die Schweine Steffi & Torsten: Wer oder was ist „systemrelevant“?

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Bürgerinitiative „Rettet das Diekmoor“

Hamburg,  So. 11.04.2021

Ich mit meinem kleinen Bruder im Garten unserer Omi im Diekmoor

Meine Kindheit im KGV Diekmoor

Die Nachricht erreichte mich
beinahe zufällig, nämlich über
einen Beitrag bei den
.              Hortus-Schrebern:

Der Kleingartenverein
meiner Kindheit
soll dem Wohnungsbauprogramm
zum
Opfer fallen.

Neben 700 Wohnungen, die ja durchaus wünschenswert wären, will der „grüne
Bezirksamtsleiter an den Bürgern vorbei
das Diekmoor trocken legen lassen.
.

Hier habe ich als Kind  (5. bis 12. Lebensjahr)
Kaulquappen beobachtet.

Direkt ins Landschaftsschutzgebiet durften wir nicht.
Aber in den Bachläufen gab es allerlei zu entdecken.
Liebe und Respekt vor Natur, Bienen und Vögeln
wurde mir hier mit auf den Lebensweg gegeben.

Keine Frage also, dass ich mich der Bürgerinitiative angeschlossen habe.

Was mit dem Diekmoor passiert, geht uns alle an.
Dem Senat werfe ich seit Jahrzehnten vor unter
ökologischen Sachverstand erheblichen Mangel zu haben.

Sinnlos werden :

  • Stadtbäume abgeholzt,
  • Flächen versiegelt,
  • Straßenzüge aufgerissen und verschlossen,
    manchmal mehrfach im Jahr, um irgendwelche Leitungen zu verlegen.

ALLES wirkt recht planlos !

Leiten lässt sich der Senat noch immer von der Idee des Olaf Scholz,
dessen Vorbild Chicago ist.

Wir brauchen in Hamburg keine Gigantomanie nach amerikanischem Vorbild.
Hamburg war und ist eine Stadt mit eigenem Charakter und Charme.
Dazu gehören unser Rotklinker und unsere Grünflächen.

Wenn Peter Tschentscher behauptet, Hamburg hätte noch viel Potenzial
im Vergleich mit Chicago, Kairo oder chinesischen Großstädten,
dann möge der Peter doch bitte dort hin ziehen.

Wir Hamburger lieben unser gemütliches Hamburg mit seinem teilweise
dörflichen Charakter in Stadtteilen wie Kirchwerder oder dem alten Land.

Es geht hier um unsere Lebensqualität und nicht um die Frage,
wie viel mehr Menschen noch Platz haben.

Neben der Bürgerinitiative soll es einen Volksentscheid geben.
Wie wollen wir in Hamburg leben ?

Das müssen die Bürger dieser Stadt entscheiden und nicht eine Handvoll Politiker,
die nicht einmal „echte“ Hamburger sind !

Also :

..                                                                und unterschreibt diese Petition         
.                                                                                                             Eure Ricarda 

Siehe auch Hier !

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Maskenbefreit – angepöbelt – und dann?

Ricarda

Ricarda

Ich bin maskenbefreit und gehe damit eher
entspannt um.  – Werde ich angehalten
und nach meiner Maske gefragt, sage ich freundlich:
Ich bin maskenbefreit.
Ist die Person, die mich fragt, aus meiner Sicht
dazu berechtigt, zeige ich auch das Attest vor.
Fast immer wird sich bedankt, lächeln, nicken
und eine schönen Tag gewünscht.

So soll das sein !


Aber…

… es kommt vor, dass sich andere herausnehmen, zu  pöbeln:

„Maske auf !“

Auch, wenn ich das ungern zu gebe, es sind vorwiegend alte frustrierte Weiber.
Sie keifen, und wenn ich sie darauf hinweise, dass sie nicht befugt sind,
andere Fahrgäste oder Kunden in dieser Weise anzusprechen, spucken sie Gift und Galle, etwa: „Wen ich anspreche, müssen sie schon mir überlassen.

HEUTE, am 7.01.2021,  ist es mir zu bunt geworden.
Ich habe so eine Person einfach ignoriert.
Prompt kam eine Verkäuferin auf mich zu,
die ich seit Jahrzehnten kenne, und fragte nach der Maske.

Nachdem ich mein Attest vorgezeigt hatte, erzählte ich ihr von dem Vorfall
und sie meinte, ich müsse die anderen auch verstehen.
Ich war drauf und dran gewesen, die Adressdaten
der ersteren Frau aufnehmen zu lassen, um Anzeige zu erstatten,
sagte das auch.  – Es nimmt einfach überhand im Moment.

Warum ist das so ?

Die Schuld daran gebe ich unserem derzeitigen Bürgermeister Peter Tschentscher,
den ich nur noch den Hasenfuß-Bürgermeister nenne.
Nachdem er bereits als Finanzsenator versagt hat, Bürgermeister als Lückenbüßer wurde, weil niemand den Job wollte, ihn auch nach der Wahl kaum jemand kannte, hat er mit Corona nun endlich ein Thema für sich entdeckt, bei dem er hofft, sich profilieren zu können.
Peter Tschentscher verkennt dabei, dass seine Aufgabe nicht darin besteht,
Merkels Hündchen zu sein.

Was ich Tschentscher konkret in Sachen Maskenpflicht vorwerfe, ist, dass
er nichts tut, um Menschen zu helfen, die von der Maskenpflicht befreit sind.
Viele Bürger wissen gar nicht, dass es uns gibt.

Viele wissen auch nicht, dass es überhaupt nicht erforderlich ist die Maskenbefreiung durch Attest nachzuweisen, denn in der Verordnung lautet die Formulierung :
glaubhaft machen“.

Das kann man auch durch den Schwerbehindertenausweis
oder das Asthmaspray tun.

Es geht darum, dass geschultes Personal dem Maskenbefreiten glaubt.
Laien dagegen geht das gar nichts an.  – Es fällt nicht nur unter den Datenschutz,
es betrifft vor allen Dingen das Vertrauensverhältnis Arzt/Patient.

Deshalb verurteile ich Aktionen von Ärztekammer-Vorständen,
die allen Ernstes kommunizieren, Hausärzte würden Gefälligkeitsatteste ausstellen.

Das ist Rufmord !

Es hat auch dazu geführt, dass einzelne Hausärzte sich nicht mehr trauen, Atteste auszustellen, was mich veranlassen würde, meinem Arzt nicht mehr zu vertrauen.

Was ist also zu tun ?

Bei Ladendiebstahl findet man oft den Hinweis:
Wir bringen jeden Fall zur Anzeige„.

Maskenbefreite sollten analog handeln.
Nun macht es wenig Sinn, in jedem Fall
eine Anzeige gegen Unbekannt
bei der Staatsanwaltschaft zu schreiben.
Die werden sowieso eingestellt.

Es gibt aber zahlreiche Beschwerdestellen.

So gibt es in Hamburg bei der Kripo eine Beschwerdestelle
und beim HVV bzw. HHA.

Es gibt Beschwerdestellen bei den Kammern und letztlich den Eingaben-Ausschuss.
Wenn sich einer beschwert, findet er selten Gehör. Tun wir uns jedoch zusammen und beschweren uns gemeinsam, könnte es gelingen, dass wir uns Gehör verschaffen.

Sammeln wir also Beschwerdegründe Maskenbefreiter.

Für jene, die uns gar nicht erst ins Geschäft, Gebäude, Bahn oder Fahrzeug (Taxi) lassen, haben wir damit bereits angefangen.

Aktion Menschenwürde Diskriminierung
.                                                             Ricarda

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Bist du für mich systemrelevant?

Im Zusammenhang mit
den Lockdowns wegen
des Corona-Virus und
der katastrophalen Politik
der Bundesregierung werden die Bürger beurteilt als systemrelevant oder
nicht-systemrelevant.

Aber wie definiert sich System ?

Von welchem System ist überhaupt die Rede ?

  • Von Merkels System ?
  • Spahns System ?
  • dem System der Versorgungskette ?
  • dem System der medizinischen Versorgung ?

Das ist überhaupt nicht definiert.
Deshalb erlaube ich mir meine Definition:

Mein System ist zunächst meine Kernfamilie.
Als geschiedene Frau, die in einer Beziehung lebt,
sind das mein Partner Karl-Peter Grube und meine vier Kinder.
Mein Sohn Sascha ist 2014 verstorben.
Sascha gehört dennoch zu meinem System,
denn ich denke oft an ihn und „höre“ ihn,
wenn mein PC nicht funktioniert in meinem inneren Dialog.
Sascha bleibt Teil meines Lebens und das wird sich auch nicht ändern.
Was er wohl HEUTE zu „Corona“ sagen würde oder zu „Trump„?

Meine beiden Lütten möchten namentlich
nicht von mir im Internet genannt werden.
Wir haben einen guten Kontakt und sie sind
definitiv systemrelevant für mein System.
Meine Tochter und ich haben keinen Kontakt mehr.
Das ist ok. – Sie ist für mich nicht systemrelevant
und ich bin es umgekehrt auch nicht.

Ich hatte unzählige Kontakte auf XiNG, TWITTER,
Facebook, YouTube, GOOGLE plus und in verschiedenen
kleineren Social Media Plattformen.
Kenne daher durch meine Arbeit als Mobbingberaterin
unzählige Politiker persönlich.
Als Rentnerin sind sie für mich heute nur noch bedingt systemrelevant.

Mein berufliches System ruht gerade, weil sich
die Neugründung der Mobbing-Zentrale als Verein
durch die Kontaktverbote verzögert – seit März 2020 !
Meine Sektenausstiegs-Arbeit ruht ebenfalls.
Schwerpunkt ist nun mein Hortus Talparum,
der auch ruht, weil die Saison gerade vorbei ist.

Ich bin kein Wintermensch, der voller Ungeduld auf den Schnee wartet.
Diese kalte Jahreszeit verbringe ich lieber mit einem Buch, einem Film
oder Strickzeug. – Insoweit treffen mich die Kontaktbeschränkungen
nur bedingt. – Ich kann auch ganz gut allein.

Zu meiner Freude habe ich zu vielen Mobbing-Betroffenen
und ehemaligen Zeugen Jehovas noch immer eine netten Kontakt.
Der findet überwiegend online statt.
Diese Menschen sind für mich systemrelevant.
Zu diesen gehören auch viele Netzwerk-Partner wie Anwälte, Ärzte
und Therapeuten, die unsere Arbeit unterstützt haben.
Sie sind zum Teil systemrelevant, denn leider sind etliche innerhalb
von 25 Jahren aus Altersgründen ausgeschieden.
Ich sehe mich nicht in der Pflicht, das Netzwerk neu aufzubauen.
Das sollen jene tun, die die Arbeit fortsetzen wollen.

Eines ist für mich aber klar.

Was für mich systemrelevant ist,
muss es für Dich noch lange nicht sein.
Mir von so unfähigen Politikern wie
Merkel, Spahn, Scholz oder Lauterbach
vorschreiben zu lassen, wer für mich
systemrelevant zu sein hat, lehne ich ab.

Auch mit wem ich solidarisch bin, entscheide ich noch immer selbst.
Und ihr dürft raten, wer da wohl zu aller erst kommt.
Richtig, meine Kernfamilie !

Bevor ich Geld spende für dieses oder jenes,
schaue ich, dass es meinen Leuten gut geht.
Ihnen gehört in diesen chaotischen Zeiten meine Solidarität.

Das System Merkel mag versuchen, mich 24/7
mit Propaganda zu bombadieren.
Es gibt einen Ausschalt-Knopf.

Ich wünsche euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit.
Lasst euch niemals die Freude am Leben nehmen.
Das System Merkel liegt in den letzten Zügen.
Gebt ihm niemals Energie, sondern konzentriert Euch
auf euer eigenes System.

Mit lieben Grüßen an Anita Vejvoda:
Du bist und bleibst für mich unbedingt systemrelevant!


.                                                                                             Eure Ricarda 

.

.

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Heute ist ein besonderer Tag

Ich spreche nicht darüber – bisher und will das auch eigentlich gar nicht oft. Aber…

Ich habe am 14.02.1975 geheiratet und wurde nach 28 Jahren Ehe geschieden. Mein Ehemann und ich haben vier eheliche Kinder. Und heute ist er verstorben.

Ich möchte weder die Rechte unserer Kinder verletzen, noch seine oder die seiner neuen Familie.

Auch, wenn man geschieden ist, wofür es gute Gründe gibt, darf man niemals vergessen, dass es auch Gründe gab, zu heiraten. Ich vergesse diese Gründe nicht!

Ich bin froh und dankbar, dass der Entscheidung für mein Ja-Wort Kinder und Enkel folgen durften.

Und so gedenke ich heute der guten Tage unserer Ehe.

Es gab sie und ich hätte niemals an einer Ehe festgehalten, wenn es sie nicht gegeben hätte. Damit entschulde ich nicht all jene Dinge, die zur Scheidung geführt haben. Aber heute, am Todestag meines geschiedenen Ehemannes, ist das irrelevant, wie Sascha sagen würde.

Vergeben und vergessen? – Niemals!

Das Angebot – Respekt auf Augenhöhe – von meiner Seite besteht aber immer.

Ich habe dich einmal sehr geliebt, sonst hätten wir niemals geheiratet. Dazu gibt es aber eine Vorgeschichte. Die werde ich (vielleicht) ein andern Mal erzählen.

Für heute wünsche ich dir, dass du Frieden schließt mit mir,

mit Tex, Sascha, Lolo, Georg und all jenen, denen du gegrollt hast.

Auch, wenn du es vorgezogen hast, kein Grab zu haben, keine Feier, einfach nichts, es wird nichts daran ändern, dass Menschen über dich und deinen Tod reden werden, gut oder weniger gut.

Ich bleibe zurück – dankbar – für vier Kinder – und deren Kinder – meine Enkel.

Ohne dich gäbe es sie nicht.

In Erinnerung

Margit Ricarda Rolf

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Es war eine Mutter

So kenne ich dieses Kinderlied.

Ich habe vier Kinder. Nach der Farbenlehre gehören sie den vier Jahreszeiten an. Und ihre Charaktäre decken sich damit. Für mich als Mutter ist das aufregend, denn sie sind nicht nur völlig unterschiedlich, sie ergänzen sich auch.

Der Frühling – sehr sensibel

Der Sommer – aus der Kraft des Lebens schöpfend

Der Herbst – ein Wirbelwind (Orkan eingeschlossen)

Der Winter – eiskalt

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Tschernobyl – Schicksal oder nicht?

Für mich war das speziell. Ich war schwanger und liebte Rhabarber. Wir hatten ihn im Garten und ich aß auch davon. Wenige Tage danach erreichte mich die Warnung wegen Tschernobil keine Pilze, keinen Rhabarber, keinen Spinat u. a. zu essen.

Zeitgleich erkrankten wir an Scharlach und wurden evakuiert – für eine Woche. Damals war das eine meldepflichtige Krankheit.

Mein Sohn kam mit einem „Hörfehler“ zur Welt.

Niemand konnte mir dafür einen plausiblen Grund nennen. Es bestand auch kein Interesse daran, die Ursache zu erforschen. Unsere Politiker haben andere Interessen.

Sie sind ja selten selbst betroffen.

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Mein Grundeinkommen

Das ist doch mal toll.

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Warum ich parteilos bleibe

Margit Ricarda Rolf

Eigentlich war immer klar, dass zu meiner Arbeit
als Mobbing-Beraterin Neutralität Pflicht ist.

Einmal habe ich eine Ausnahme gemacht
und war kurze Zeit Mitglied der ÖDP.

Ich war aber schnell kuriert, denn wenn es um Pöstchen geht, unterscheiden sich kleine Parteien nicht von großen.

Nach meinem Ausscheiden dachte ich,
als Parteilose zu kandidieren, sei eine gute Sache.
Der Tod meines ältesten Sohnes kam dazwischen.

Als die Wahl vorbei war, habe ich Abgeordnete gefragt,
wie es denn so ist in der Bürgerschaft.
Die Antworten haben mir verdeutlicht, dass man dort verheizt wird.
Das muss ich mir nicht antun.

Der Schluss, den ich für mich gezogen habe, ist:

Außerparlamentarische Politik !

Ich tue, was ICH will, mit wem ICH will, wann ICH will und wo ICH will.
Anders ausgedrückt:
Ich bin Wechselwähler und bestimme mit meinem Kreuz
auf dem Wahlzettel, was ICH will.

Keine Ideologie. Kein Fraktionszwang. Kein Stress.
Und keine Meinungsumfragen !!!

Ich bin der Überraschungs-Wähler, der die Statistiken durcheinander wirbelt.

Als ehemalige Zeugin Jehovas habe ich verstanden,
dass die Unterschiede nicht so groß sind zwischen Religion/Sekte und Partei,
Ideologie oder Weltanschauung.

Bestes Beispiel dafür war für mich Olaf Scholz,
den ich anfänglich sympatisch fand, von dem ich aber schnell gelernt habe,
dass man weder seinem Grinsen, noch seinen Sprüchen Glauben schenken darf.
Olaf Scholz ist für mich einerseits ein Blender, anderseits aber auch ein ideologisch fehlgeleiteter Mensch, der wahrscheinlich eher einen Sektenbeauftragten bräuchte,
um kuriert zu werden. Scholz blendet jedenfalls die Realität zunehmend aus und
ist auch beratungs-resistent.  – Genau das finden wir auch bei Sekten-Opfern.

Gestern war ich im Museum für Hamburgische Geschichte.
Da fiel mir ein Plakat ins Auge:   Wahlkampf 1920.
Frauen durften erstmals wählen. Der Beginn der Demokratie.
Und wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über diese Wahlplakate lachen.
Die SPD forderte die Frauen auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen,
damit sie – die Männer – auf ihre Pöstchen gehievt werden.  –  Unglaublich !

Es war voll im Museum und ich werde noch mal hingehen.
Das muss man wirklich gesehen haben.
Das ist heute die Partei, die allen anderen Populismus vor wirft.

Und hier kommt eines der Plakate:

Zu sagen hatten sie natürlich nichts !

Heute sind sie ja wenigstens Quotenfrauen. Und dabei sind sie austauschbar.

Ob Nahles, Schwesig oder Lange…

die Fäden werden noch immer im Hintergrund von Männern gezogen.
Man muss nur genau hin schauen.

Steinbrück, Steinmeier, Scholz, Gabriel, Schröder… die kunkeln noch immer in Hinterzimmern.

So war das, und so bleibt das.

Macht die CDU das besser ?

Wohl eher nicht.
Online habe ich leider kein Plakat gefunden.
Ich muss dem Museum einen weiteren Besuch abstatten.

Fest steht für mich, dass die ideologischen Verblendungen
von Parteimitgliedern viel mit Kulten zu tun haben.
Das passt nicht mehr wirklich in unsere Zeit.
                                                             Eure Ricarda 

.
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11 Jahre Grundeinkommen Hamburg

Heute wird gefeiert !

Das „Grundeinkommen Hamburg“   wird 11 Jahre alt.
Heute am Freitag, dem 21. September 2018:

Gefeiert wird im  Centro Sociale in der Sternstraße 2.
Los geht es um 18 Uhr !  – Saal „KUBUS“        U-Feldstraße )

Ach hat das Spaß gemacht:  2009 – Hachmannplatz in Hamburg:

Im letzten Teil komme ich noch einmal zu Wort.

Mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen könnten all jene,
die sich wegen Mobbing das Leben genommen haben, noch leben.
Sie hätten die Freiheit gehabt, einfach zu gehen.

Deshalb setze ich mich für das BGEBedingungslose GrundEinkommen ein.

Sehen wir uns heute ?

Übrigens:
Ist ein Bedingungsloses Grundeinkommen finanzierbar ?
Klar.  – Mache ich doch.
Jeden Monat, denn ich bin natürlich auch ein Crowd-Hörnchen.

Da Politiker wie Scholz und Nahles gegen das Grundeinkommen sind,
(sie würden ja ihre Macht einbüßen) – müssen wir es selbst in die Hand nehmen.
.                                                                                                                                Ricarda

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Wespen brauchen jetzt Eiweiß

Es ist nicht einfach ruhig zu bleiben, wenn Wespen auftauchen. Sie sind aber nicht an euch interessiert. Angelockt werden sie jetzt vor allen Dingen von eiweißhaltigen Lebensmitteln. Egal ob Knochen auf dem Teller oder wie hier etwas Lachs (dieser war leider nicht gekühlt, was die Wespen nicht gestört hat) sie schneiden Teile davon raus und transportieren sie zum Bau, um den Nachwuchs zu versorgen.

Reste also nicht gleich weg schmeißen. Einfach beiseite stellen. Leben und leben lassen.

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Auch Stadtbienen haben Durst

Wer ein Stück Garten hat, kann ihnen durch eine Bienentränke helfen. Wer nur einen Balkon hat, findet Alternativen.

Wichtig ist in jedem Fall, darauf zu achten, dass die Bienen nicht ertrinken können.

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Basteln mit Ricarda Tontöpfe & Klangspiele

Ricarda

In diesem Jahr biete ich an
in der Kreativ-Werkstatt mit mir
zu basteln und zu stricken.

Wir beginnen am
Do., 17.05.2018 um 9:30 Uhr.

Die Kreativ-Werkstatt findet ihr:

Menckesallee 22, 22089 Hamburg
(S- + U-Bahn  „Wandsbeker-Chaussee“)

Mitmachen können alle,
die eine Kundenkarte von einfal haben.

Die Kreativ-Werkstatt richtet sich an Menschen mit einem Einkommen
unterhalb der Pfändungsfreigrenze (derzeit € 1.139,99/Monat für Alleinstehende).

Wir beginnen mit Klangspielen und anderen Tontopf-Basteleien.

Anmeldungen bitte bei einfal, Tel. (040) 35 03 38 51
oder direkt in der Menckesallee 22

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Wir freuen uns auf euch !
.                                      Ricarda

und noch ein paar Anregungen:

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Herr Momsen

Mehr von der Hamburger Buchmesse 2017

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Cafe für besondere Menschen

Ricarda – on Tour

Seit Wochen laufe ich daran vorbei
und sehe das Schild:

 „KreativWerkstatt“

und frage mich, wer da wohl einziehen wird.
Es hört sich jedenfalls spannend an.

Dann ist es so weit.
.

Ein paar Leute stehen vor der Tür und genießen für einen Moment die Mittags-Sonne.
Daneben sehe ich ein Hinweisschild:

Spannend, dachte ich mir, und vereinbarte einen Termin mit Katrin Werbeck,
die mich durch das Projekt führte.
Angefangen haben sie bereits – in der Menckesallee 22.
Aber am Do. dem 01. Februar 2018 geht es erst richtig los.

Man kommt direkt in das Cafe.
Ein paar Leute sitzen dort bereits,
trinken Kaffee und essen das Tagesgericht. Es ist Mittagszeit.

Neben Frühstück, belegten Brötchen,
aber auch Rührei, gibt es ein täglich wechselndes Mittagessen ab € 2,–.
Auch gibt es Kaffee, Kuchen
und Kaltgetränke.
Den Kuchen backen die Mitarbeiter.

Neben dem Cafe befinden sich ein Teil der Fahrrad-Werkstatt
und ein großer Tisch der KreativWerkstatt.
Hier kann auch gebastelt werden und es gibt Nähmaschinen
für Anfängerkurse unter fachlicher Aufsicht.

Cafe

Fahrrad-Werkstatt I

Der kreative Tisch

 

 

 

.

 

Was nicht mehr geeignet ist in der Fahrradwerkstatt in einem Fahrrad
Verwendung zu finden, wird umfunktioniert.
Dabei kommt dann sowas heraus:

Uhren

Flaschen-Öffner

Schlüssel-Borde

 

 

 

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Ab geht es in den Keller.

Dort befindet sich die interne Fahrradwerkstatt und ein Raum für Holzarbeiten.
Es werden auch gern alte Fahrräder entgegen genommen und wieder flott gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Im oberen Geschoss wird an Nähmaschinen ausgebildet:

 

 

 

Die ersten Werke sind schon fertig:

 

 

 

Geplant sind:
Veranstaltungen aller Art in der KreativWerkstatt mit den Kunden gemeinsam.
So sind Bastel-Tage rund um die Jahreszeit angedacht.
Das könnte von Osterbasteleien bis zur Weihnachtsdekoration gehen,
vom gehäkelten Topflappen bis zum gestrickten Baby-Pulli.
Auf die Wünsche und Anregungen der Kunden soll eingegangen werden.
Kerzenziehen, Batik-Arbeiten, Bilder malen…  – Denkbar ist Vieles.

Lassen wir Katrin Werbeck selbst zu Wort kommen:

Mir bleibt allen Mitarbeitern viel Erfolg und Freude zu wünschen
und allen Kunden einen angenehmen Aufenthalt im Cafe
und viele neue, gute Kontakte.

Übrigens:
Sachspenden für die KreativWerkstatt werden gern entgegen genommen
und wer sich ehrenamtlich einbringen möchte, darf das gern tun.

So könnte hier ein beliebter Treffpunkt für besondere Menschen entstehen,
denen Raum für Kreativität geboten wird und vielleicht entdeckt
der eine oder andere sein künstlerisches Talent.  –  Wer weiß ?

Ich werde das Projekt jedenfalls gern unterstützen
und weise gern auf besondere Aktionen hin.

Apropos Aktionen:

die müssen natürlich geplant, vorbereitet und bekannt gemacht werden.
Dafür gibt es auch hier Raum:

 

 

 

 

Die Einladung :


                                 Katrin Werbeck – Projektleitung

.                                                                                                      Eure Ricarda – on Tour

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Das Regenlied

Alles eine Frage der Betrachtung

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Hamburger Gabenzaun – ihr seid so klasse!

Hamburger sind so tolle Menschen !
Dieses Schild ist einfach klasse.  –  Ganz herzlichen Glückwunsch.

Kurzer Rückblick:

Obdachlose sollten in Hamburg vom Hauptbahnhof vertrieben werden.
Dort, wo sie saßen, sich trafen und ihr Bierchen tranken,
brachte die Stadt einen Zaun an, der es unmöglich machte,
sich dort aufzuhalten.

Hamburger Bürger waren empört und bestückten das Teil mit allem,
was ein Obdachloser braucht.  – Die Behörden grollten, die Medien berichteten
und die Stimmung kippte.
Man einigte sich darauf, dass der Zaun nur mit nicht verderblichen Waren bestückt werden durfte und die Hamburger richteten eine Zaun-Kontrolle ein.

Allmählich sprach es sich herum und aus aller Welt kamen Gaben für den Zaun an. Manchmal kamen die Spender persönlich angereist.
In der Facebook-Gruppe wurde jeweils berichtet.

Die Behörden wollten den Zaun abreißen und das Gelände neu gestalten.

Dank der Aktivitäten der Gruppe wurde der Zaun verlegt
und bekam nun sogar ein ansprechendes Schild.

Das ist eine Entwicklung, die begeistert.

Eure Ricarda

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PS.  Gerade wiedergefunden –  Mein Artikel in der Zeitschrift vom Verein der Hamburger:

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Hamburger – geboren, gebürtig und waschecht

Ricarda
für Hamburg

Bist du Hamburger ?   

… und was für een büst du denn ?

Obwohl ich inzwischen weiß,
dass ich eine geborene Hamburgerin bin
oder eine „Waschechte„, gab es Zeiten,
wo das nicht so ganz klar war.

 

Man legte wohl zur Zeit meiner Geburt nicht mehr so viel Wert darauf.

Ursprünglich war ein geborener Hamburger nur, wessen Vater und Großvater väterlicherseits in Hamburg geboren war.
Nun, das trifft auf mich sowieso zu, aber darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht, weil Väter ja so eine Sache sind.  – Als Tochter hat man ja eher den Draht zu Mutter und Großmutter mütterlicherseits – jedenfalls ging das mir so.

Während bei Familientreffen die Väter einen Verdauungsspaziergang machten,
wuschen de Fruunslüüd ab, sangen Volkslieder oder vertellten sik was.
Und wir Kinder waren mintenmang.

Daher weiß ich, dass Oma Anni aus einer alteingesessenen Bauernfamilie stammt.
Meine Mutter, die Tochter von Oma Anni, hat meinen Vater,
der aus einer armen Kaufmannsfamilie stammte, geheiratet.
Die waren übrigens strikt dagegen, denn mein Opa Konni war nicht standesgemäß.

Opa Konni kam mit seiner Mutter aus Lothringen und hat meine Großmutter erobert beim Lagerfeuer. Sie sangen, spielten und tanzten – und brannten durch.
Da war Anni mal gerade 16 Jahre alt.
So haben sich dann Hamburger mit Auswärtigen vermischt.

Meine Urgroßmutter Antonia war, vor der Hitler-Zeit,
übrigens durchaus eine berühmte Frau.
Antonia war Seiltänzerin.
Sie trat zuletzt 1942 in Dresden auf.
Fotos oder Aufzeichnungen besitze ich nicht von ihr.
Ich weiß nur, dass sie Deutsche war und von den Franzosen vor die Wahl gestellt wurde: Entweder französische Staatsangehörigkeit oder Ausweisung.
Sie entschied sich für die Ausweisung.
Dadurch landete Antonia in Hamburg-Harburg
und schlug sich mit ihren Kindern mit Tingeln durch.

In Hamburg trafen sich meine Vorfahren aus Ost und West.

Gehe ich meinen Stammbaum zurück, dann lande ich (bisher) im 18. Jahrhundert väterlicherseits in Touroggen, Russland.

Hamburg hat offensichtlich von jeher Menschen aus aller Welt angezogen.
Auch einige meiner Vorfahren, die sich mit den Hamburgern vermählt haben
und ansässig wurden.

Eines aber hatten sie alle gemeinsam.  –  Sie liebten Hamburg.

Sie nahmen unsere Hamburger Lebensweise an und wurden heimisch.
Gleichzeitig bewarten sie ihre Traditionen, gründeten Heimatverbände
und Bürgervereine, aber sie versuchten niemals Hamburg zu verändern.

Das ist heute bei manchen Quiddjes anders.

Ricarda

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Messe in Hamburg ?

Das finde ich jetzt wirklich heftig.
Ich war selbst Ausstellerin auf „Du und deine Welt„,
habe erlebt, wie der Umbau erfolgt ist, die internationale Halle abgebaut wurde und unsere ägyptischen Freunde in die Pleite getrieben wurden, zugunsten der neuen Hallen für die Hanseboot mit höherem Dach und jetzt also einfach mal das AUS !

Was ist das denn bitte für eine bescheuerte Politik?

Ich erinnere mich noch sehr gut an Fouads Worte:

„Ich bin jetzt der letzte ägyptische Aussteller, liebe Freundin.
Aber diese Messe macht uns alle kaputt.
Ich weiß nicht, ob wir uns noch einmal wieder sehen werden.
Das kann ich nicht mehr bezahlen.

Und die Termine werden immer verschoben.
Mal ist gleichzeitig der Dom, jetzt der Weihnachtsmarkt.
Der Umsatz deckt nicht mehr die Kosten.

Hamburg: schäm dich !

Für viele Veranstalter war es bereits vor Jahren „AUS“.
Und nun kommt das Endgültige.

Eine Frage folgt:    Was kommt danach ?

Ricarda

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Ich bin ein Crowdhörnchen – und du?

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Seemannschor Hamburg – Öffentliches Singen


Ich wurde gebeten diesen Handzettel zu verteilen. Nichts einfacher als das. Es gibt ja das Internet.

Der Seemannschor ist ein reiner Männerchor. Wer singen kann und Seemannslieder mag, ist dort herzlich willkommen.

Ich werde übrigens gern als Gast am 26.09.2017 dabei sein.

Und weil für Frauen auch gern mitsingen, wird der Chor Lieder singen, die zum Mitsingen einladen.

Vielleicht sehen wir uns dort.

Ricarda

 

 

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Siehe Kommentar

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