Ein fröhliches Team auf der Social Media Week Hamburg – Inken Meyer & Co.
Mit dem sehr lebendigen Vortrag „Was soll mir das denn bringen? Social Media für FreiberuflerInnen und UnternehmerInnen“ begeisterte Ute Blindert. Sie hatte einen guten Kontakt zum Publikum. Ich konnte spüren, dass es ihr ein echtes Anliegen war, Frauen die Angst vor Social Media zu nehmen.
Anja Beckmann ging in die Tiefen der Bloggerei ein mit dem Vortrag „Ein Blog für mich, ein Blog für dich – Corporate Blogs passend zum Unternehmen“
Ihre Idee einen monatlichen Redaktionsplan zu erstellen, einen wöchtentlichen Arbeitsplan und Blogger-Aktionen zu organisieren, war einigen nicht spontan genug. Auch ich blogge eher, wenn ich Lust dazu habe. Hier wurde eher das etwas größere Unternehmen angesprochen.
Sehr lebendig kam Silke Loers mit der Diskussion „Privacy vs. Openness. Was nutzt mir Social Media als Arbeitnehmer?“ mit Ute Blindert und Mona Szyperski daher. Was darf Arbeitnehmer, was sollte Arbeitnehmer und wo sind die Fallen? Gute Interaktionen mit dem Publikum.
Was Monitoring ist, was es kann zeigte uns Susanne Ullrich mit dem Vortrag „Aufbau einer effektiven Social Media Monitoring Strategie“ Da ist der Wurm drin – überall. Das Publikum zwitscherte eifrig um eine der beiden Tassen zu gewinnen und Susanne zeigte uns am praktischen Beispiel, was Monitoring kann.
Etwas schleppend kam die Podiumsdiskusssion „Noch 148 Mails checken: Wie sozial sind die Sozialen Medien?“ daher. Es wirkte gequält. Oder lag es an der Uhrzeit? Ralf Nehmzow (Hamburger Abendblatt), Markus Bertling (@HerrBertling), Mirko Kaminski (Agentur achtung!), Bettina Hennig (Autorin,) beantworteten die Fragen von Matthias Onken. Wie sieht die Zukunft aus? Markus sieht sie in google+ (der einzige) und Ralf Nehmzow glaubt noch immer an die Printmedien. Das Publikum wurde nicht einbezogen. Die Dame neben Karl-Peter schlief denn auch mehrfach ein. Am besten gefallen in dieser Runde hat mir der Markus.