Unterstützungsunterschrift zur Bürgerschaftswahl 2011 in Hamburg


F
ormulare.MargitRicardaRolf.de

Hier sind die Formulare für die Unterstützungsunterschrift
von Margit Ricarda Rolf und Karl-Peter Grube

blog.MargitRicardaRolf.de

Wahlberechtigte „Hamburg-Altona“

Bezirksversammlungswahl 2011 – Hamburg –

Unterschriftenunterstützung für Margit Ricarda Rolf

Bezirksversammlungswahl-Formular Margit Ricarda Rolf

Margit Ricarda Rolf und das Formular für die Bezirksversammlungswahl

Bitte Downloaden und zurücksenden an:

Margit Ricarda Rolf
Postfach 520301

22593 Hamburg

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Wahlberechtigte „Hamburg-Altona“

Bürgerschaftswahl 2011
– Hamburg –

Unterschriftenunterstützung für Margit Ricarda Rolf

Unterschriften-Unterstützung für Margit Ricarda Rolf

Margit Ricarda Rolf braucht Unterstützungsunterschriften

Bitte Downloaden und zurücksenden an:

Margit Ricarda Rolf
Postfach 520301

22593 Hamburg

************************************************************

Wahlbereich Hamburg-Mitte

Bürgerschaftswahl 2011 – Hamburg –

Unterschriftenunterstützung für meinen Partner

„Karl-Peter für mehr Menschlichkeit“

blog.Karl-Peter.com

Zur Bürgerschaftswahl benötigt Karl-Peter Grube 100 Unterstützungsunterschriften

Formula zur Unterstützung von Karl-Peter Grube

Bitte Downloaden und zurücksenden an:

Karl-Peter Grube
Postfach 520301

22593 Hamburg
Jede Stimme zählt.

Wir danken für die Unterstützung

Margit Ricarda Rolf & Karl-Peter Grube


http://buergerschaftswahl.mixxt.de

http://hummel.mixxt.de

http://www.mobbing-zentrale.de

http://ricarda.mixxt.de

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Sonntagsspaziergang mit Portraitskizzen

Ich liebe es spazieren zu gehen, besonders am Sonntag. Immer wieder gern zieht es mich in den Botanischen Garten. Dort veranstalte ich auch einmal im Monat ein Netwalking von 10 bis 12 Uhr. Nun diesen Sonntag war er geschlossen, der Botanische Garten und so landeten wir im Jenischpark.

Unter dem Motto Blickkontakte – Portraitskizzen stellten dort 9 KünsterInnen ihre Protaits aus. Was liegt näher an einem kalten Wintertag, als einen Blick auf die Portraits zu werfen und sich etwas aufzuwärmen. Es war die letzte Gelegenheit, denn die Ausstellung endete auch am Sonntag.

Die ausstellenden Künstler sind: Heidrun Bonnet, Pia Hodel-Winiker, Günter Knischewski, Ingrid Küster-Wasow, Dietmar Lorenz, Anne-Katrin Piepenbrink, Steffen Randebrock, Tanja Soler Zang und Britta Türck.

Sie treffen sich jeden Dienstag von 19 bis 21:30 Uhr im Bürgerhaus Altona-Nord.

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Internetkriminalität – Polizei und Staatsanwaltschaft machtlos

Andreas Dressel hat in einer Anfrage an den Senat die Antwort erhalten, dass nur 4 % der Rechner der hamburger Polizei mit Internetzugang ausgestattet ist.

Als ich in einer Strafsache in Puttgarten Beweise online schicken wollte, erhielt ich die Auskunft, auf Puttgarten gäbe es nur einen Polizisten und der habe nur eine alte Adler Schreibmaschine. Ich solle die Unterlagen nach Lübeck schicken.

In einer Strafsache wegen des Verdachtes des sexuellen Missbrauchs an Kindern erhielt ich von der Staatsanwaltschaft Koblenz die Cd´s im Original zurück. Später teilte man mir aus Hamburg mit, ich müsse davon ausgehen, dass die Beweise nicht angesehen worden seien, da es aus Sicherheitsgründen nicht üblich sei, die Rechner der Staatsanwaltschaften mit CD´-Fächern oder Internet auszustatten. Begründung: man fürchte sich vor Hackerangriffen!

Bei Hackerangriffen auf meine Homepage hatte ich schon mehrfach die Kripo in Hamburg eingeschaltet. Nach Wochen erhielt ich jeweils die Mitteilung, die Spur habe sich in Brasilien, San Francisco oder in Asien verloren. Die Täter ließen sich nicht ermitteln.

Im letzten Jahr wurden viele Foren überrannt von Spam mit .ru-Endung. Daraufhin stellten viele Forenbetreiber die Freischaltung von automatisch auf von Hand um, auch ich. Ende des letzten Jahres erfuhr ich dann, dass es in Russland und China Gruppen junger Hacker gäbe, die im Auftrag massenweise Trojaner verschicken würden, um dann irgendwann die Konten der User zu plündern. Eine neue Form der Internetkriminalität und des organisierten Verbrechens.

Vor ein paar Jahren (2002) erklärte mir der Geschäftsführer (70 Jahre alt) in einem Mobbingfall, eine E-Mail, sowas hätte wohl sein Enkel, den müsse er mal fragen, ob ich ihm die Mitteilung dann schicken könne.

Schaut man sich die Internetaktivitäten unserer Politiker und der staatlichen Einrichtungen an, dann muss man sich nicht mehr wundern, wenn der Anschluss verpasst wird.

Vom neuen Senat (und vom neuen Bürgermeister) erwarte ich, dass er gerade Polizei und Staatsanwaltschaft entstaubt. Auf dem Platz des Justizsenators erwarte ich einen kompetenten modernen Menschen, der im Internet zuhause ist und innovatisch denkt und handelt. Dazu gehört es auch unsere Gefängnisse nicht zu füllen, sondern jeden Kriminellen abzuholen und wieder zu integrieren. Wer Arbeit hat und genug Einkommen, betäubt seine Armut nicht mit Drogen oder Alkohol und hat es nötig sich die Mittel dafür auf kriminellem Wege zu beschaffen.

Der Moder muss aus unseren hamburger Einrichtungen und beim Rathaus sollte man anfangen!

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Umwelthauptstadtjahr 2011

Es ist da – das Umwelthauptstadtjahr. Der Startschuss ist gefallen am 01.01.11.

Es sind aber auch Wahlen hier in Hamburg. Der schwarz/grüne Senat wird im Wahlkampf seine Umweltsünden erklären müssen. Noch nie wurden so viele Bäume gefällt – gegen den ausdrücklichen Willen der Hamburger Bürger wohlgemerkt – wie unter diesem schwarz/grünen Senat. Hier sei vor allen Dingen an die Abholzung des Buchenhofwaldes erinnert!

Jetzt wird sich zeigen, für wen den Umweltschutz nur leeres Geplapper ist und wer wirklich etwas bewegt in unserer Stadt. Neben dem Projekt Fledermausgruppe Bonnepark eV bei dem ich ein Biotop betreue, bitte ich jeden in unserer Stadt:

Pflanz einen Apfelbaum!

Worum geht es dabei? Jeder in Hamburg, der einen Vorgarten hat, einen Kleingarten und jeder, der einen Baum auf dafür ausgewiesenem Gelände pflanzen kann, sollte einen Apfelbaum der alten Baumsorten pflanzen, z. B. den Finkenwerder Herbstprinz oder den Klarapfel. Nach 10 Jahren wird dieser Baum mit einer Axt gespalten, sodass sich eine Höhle bietet. Diese Höhlen bieten Fledermäusen ein Sommerquartier, Uhus und Eichhörnchen einen Unterschlupf und sind der beste Beitrag für den Umweltschutz unserer Stadt, bei dem wirklich jeder mitmachen kann.

Schauen wir mal, was sich die anderen Bürger unserer Stadt einfallen lassen. Vorträge rund um das Umwelthauptstadtjahr wird es noch viele geben. Auch ich werde einige halten, zu denen ich über den Club am Dienstag einladen werde.

Ich wünsche Ihnen allen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2011. Lassen Sie uns gemeinsam viel tun, damit der Titel, der unserer Stadt verliehen worden ist, gerechtfertigt wird.

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Fröhliche Weihnachten

Auf der Suche nach einem Weihnachtslied läuft einem so allerlei über den Weg. Ich finde noch etwas Passendes. Aber hier musste ich mal zwischenstoppen:

Wußte ichs doch:´Comedien Harmonists von 1932

und das hätte ihnen vielleicht gefallen:

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Social Media – die Revolution!

Noch immer haben Menschen Angst vor dem Internet. Aber wen man im Internet nicht findet, den gibt es nicht.
Das gilt auch für Bewerbungen.

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Angela Merkel: Frontfrau in Afghanistan – Bild

Wenn Angela Merkel eine Frontfrau wäre, dann hätte sie eine Uniform an und eine Waffe in der Hand und würde durch den Dreck kriechen. Aber das tut sie nicht, wird sie nie tun. Ihre Söhne tun das auch nicht, denn sie hat ja gar keine.

Ich erinnere mich noch gut an Vietnam. Die Blumenkinder liefen durch die Straßen und riefen und sangen: „Ami, go home!“ Slogans wie: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin“ begleiteten meine Schulzeit. Bild zitiert Merkel und behauptet, wir wüßten wie schmerzlich der Tod junger Soldaten sei, aber wir wären trotzdem stolz auf unsere Soldaten in Afghanistan. Woher will sie das denn wissen? Mich hat sie jedenfalls nicht gefragt und nein! Ich bin nicht stolz auf unsere Soldaten dort. Ich habe Mitleid mit diesen Menschen, die nach ihrem Einsatz traumatisiert in psychiatrische Behandlung müssen und diesen Krieg nicht verarbeiten können.

Für Krieg gibt es auch weder Entschuldigung, noch Rechtfertigung. Er ist immer falsch. Krieg ist immer ein Mangel an Respekt für die Würde von Menschen. Wenn Merkel davon spricht, dass man so etwas nur aus den Gesprächen der Großeltern kannte – bisher – dann hat sie offensichtlich aus solchen Gesprächen nichts gelernt. Meine Oma Anni hat auch über den Krieg gesprochen. Ihre Kinder waren nicht in der HJ. Sie hat diese Leute mit dem Besen vom Hof gejagt und mit drei weiteren Frauen die Briefe unter der Schürze versteckt, ist Umwege gefahren, um sie vor dem Austragen der Post vorbei zu bringen und wäre erschossen worden, wenn man sie erwischt hätte. Vielleicht hatte ich einfach nur eine bessere Großmutter als die Merkel. Jedenfalls denke ich, dass ich mehr gelernt habe, als die Merkel von meiner Großmutter.

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Das passt zu Ahlhaus

Quelle MOPO 18.12.2010

WIKILEAKS-ENTHÜLLUNGEN

Scientology-Verbot: Trickste Ahlhaus die Bürger aus?
WikiLeaks – die Enthüllungsplattform aus dem Internet. Nun erwischt es auch Bürgermeister Christoph Ahlhaus (CDU). WikiLeaks veröffentlicht eine vertrauliche Depesche des Hamburger US-Generalkonsulats, die für Ahlhaus politischer Sprengstoff sein könnte.

VON OLAF WUNDER

Die WikiLeaks-Dokumente zu Ahlhaus und Scientology

Daraus geht hervor: Die Forderung nach einem Verbot der Scientology-Sekte 2007 wurde nur erhoben, weil sich die Hamburger Regierungskoalition davon Stimmen bei der Bürgerschaftswahl 2008 erhoffte. Ein Wahlkampftrick?

Dezember 2007: In Berlin dreht der Scientologe Tom Cruise den Film „Operation Walküre“ über das Attentat auf Hitler. Schlagzeilen macht auch der Fall zweier Kinder, die ihren Scientology-Eltern entlaufen sind.

Scientology ist in aller Munde. Genau in dieser Situation lädt der damalige Innensenator Udo Nagel (parteilos) zur Landespressekonferenz und fordert ein Verbot der Sekte. Bayern schließt sich an. Zu einem Verbot kommt es trotzdem nicht. Warum? Vielleicht weil die Forderung nie ernst gemeint war?

Die vertrauliche Depesche gibt Antworten. Darin erstattet die US-Generalkonsulin Karen Johnson am Silvestertag 2007 Washington Bericht über die Scientology-feindliche Stimmung in Deutschland. In ihrem Papier ist unter anderem von einem Gespräch mit dem damaligen Innenstaatsrat Christoph Ahlhaus die Rede.

Der heutige Bürgermeister soll gegenüber Konsulatsmitarbeitern beschwichtigt haben, das Thema Scientology werde nur im Hinblick auf die Bürgerschaftswahl im Februar 2008 so hoch gehängt. Nach einem Verbot von Scientology zu verlangen, komme nun mal gut beim Wähler an. Ahlhaus soll geäußert haben, das Thema werde nach der Wahl im Sande verlaufen.

Weiter ist davon die Rede, dass sich Ahlhaus abfällig über Ursula Caberta geäußert habe, die Chefin der Hamburger Scientology-Arbeitsgruppe, die die Sekte jahrelang bekämpfte: Ahlhaus beklagte sich gegenüber seinem Gesprächspartner vom US-Konsulat, sie spreche sehr oft mit Journalisten, ohne ihre Worte mit der Behörde abgestimmt zu haben. Innensenator Nagel halte Caberta ohnehin für „a little crazy“ (ein bisschen verrückt).

Diesen Freitag im Hamburger Rathaus: Senatssprecherin Kristin Breuer spielt die Angelegenheit herunter. Ahlhaus habe sich auch nach 2007 immer wieder für ein Verbot von Scientology eingesetzt. Es habe dafür aber nie Mehrheiten gegeben.

Schweres Geschütz fährt der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Andreas Dressel auf. Er wirft Ahlhaus vor, ein doppeltes Spiel gespielt zu haben: „Nach außen wird zum Angriff gegen Scientology geblasen. Und hinter vorgehaltener Hand beruhigt ein Herr Ahlhaus die USA, alles werde nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Ein Unding!“

Dressel erinnert daran, dass erst vor wenigen Wochen gegen den Widerstand der SPD die Scientology-Arbeitsgruppe aufgelöst und Ursula Caberta kaltgestellt wurde. Er ist überzeugt, dass dies ein Entgegenkommen an die USA war, ein „Wahlkampfgeschenk“.

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Abschiedsbrief Tom Hillenbrand

Das tut natürlich weh, aber…

http://www.netzfundbuero.de/2010/11/18/abschiedsbrief-hamburg-keine-perle/

seitdem Ole von Beust an die Regierung kam, drehte sich tatsächlich alles nur noch um die Hafencity, die Elbphilharmonie und die große weite Welt.

Als gebürtige Hamburgerin habe ich mit vielen Hamburgern über die Politik dieser Stadt diskutiert. Die Liebe zu Hamburg hält die Hamburger hier, trotz des Schietwetters. Die Politik der letzten Jahre treibt aber viele in wärmere Gefielde. Auch ich habe schon darüber nachgedacht wenigstens einen Teil des Jahres im Süden zu verbringen, wenn ich mal in Rente bin.

Aber eigentlich möchte ich viel lieber unsere Stadt menschen- und tierfreundlicher gestalten. Ein Grund, weshalb ich für die Bürgerschaft kandidiere – und hierbleibe.

Tschüß Tom Hillenbrand

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Das fahrerlose Auto der Zukunft

Und so sieht die Zukunft aus – fahrerlos!

Ältere Menschen finden das toll. Frauen sind begeistert. Die jungen Männer reagieren misstrauisch. Ein Mann im Auto, der nicht ans Steuerrad darf? Das finden sie zumindest unbehaglich.

Die erste Alleinfahrt im Stadtverkehr:

Wer braucht vor dem Hintergrund dieser Entwicklung denn eine Stadtbahn, Faru Hajduk?

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Pivo – das Auto der Zukunft

Ein witziges Auto ist der Pivo von Nissan. Und den gibt es wirklich!

Hier ist der Prototyp:



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Lust auf Schule – diese Kinder tun alles dafür!

Gefährliche Schulwege machen manchen Eltern hierzulande große Sorgen. Aber schaut mal:



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Wasserrohrbruch bei der SAGA

Zum dritten Mal ist der Keller von Karl-Peter überschwemmt. Beim ersten Mal musste der Adventkalender der Mobbing-Zentrale dran glauben. Aber die SAGA ersetzt den Schaden nicht.

Begründung:

zuerst: der Keller sei keine Mietsache
dann: ein Mieter habe den Schaden verursacht durch unsachgemäße Nutzung der Toilette
zuletzt: man könne von der SAGA nicht erwarten die (30 Jahre alten) Rohre zu warten

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Hilferuf messianischer Juden in Norddeutschland

Dieser Hilferuf erreichte mich heute morgen:

„Auf Grund einer sehr ernst zu nehmenden Drohung gegen uns und eines unserer Jugendlichen,
mit Einschaltung einer namhaften Gang und Bedrohung durch eine rechtsorientierte Gruppierung,
wurde uns geraten, den Standort und Namen unserer Einrichtung zu wechseln. Inzwischen sind hierfür
die Weichen fast auf grün gestellt. Ein neues Gebäude, welches ideal für unsere Arbeit wäre, ist gefunden
worden und wir stehen bereits alle begeistert in den Startlöchern. Dies ist nun zum dritten mal so.

Doch hoffentlich scheitert es nicht auch wieder zum 3. Mal. Wir suchen Sponsoren und Helfer.Da sind
Kaution und Courtage, Mobiliar und der Umzug zu bewältigen. Ich weiss nicht ob es in Ordnung ist
in diesem Forum die Situation auf diese Weise zu schildern wie ich es tu. Wenn es falsch ist, dann
möge man uns verzeihen. Doch die Realität ist die, dass es folgende durch die oben genannte Gruppe verursachte Schäden gibt, die keine Versicherung mehr auffangen will, da es schon aus früherer Zeit
ähnliche Sach und Körperschäden gab:

3 Einbrüche, dreimal Vandalismus, 18 eingeworfene Fensterscheiben, 2Haustürschlösser, eine Haustürverglasung, eine komplette Haustür, 7 mutwillig kaputt gemachte Zimmertüren durch den
Vandalismus, eine kaputte Verkleidung einer zweiflügeligen Schiebetür des Eßzimmers,1 sehr
demoliertes Auto, eine zerbeulte Kellertür ein ehemals dadurch gebrochenes Handgelenk, ein
angeknackster Fuß, eine verängstigte 7 jährige der Mann gesagt hat ich töte dich und fast kaputte Nerven
bei uns allen..

Wir alle haben Angst, hier zu bleiben halten wir nicht mehr aus , wir haben zuviel erlebt um noch mehr
ertragen zu können. immer wieder neue begründete Angst und den Wunsch, einfach hier weg zu können.
Doch inzwischen sind wir zu arm um Schutz zu finden und zu arm um in Frieden leben zu dürfen.
Gibt es hier jemanden der Helfen oder beraten kann?“

Gruß
xx

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Bürgerinitiative Europa

Dienstag, 14. Dezember 2010Europäische Bürgerinitiative auf der Zielgeraden
Ich freue mich, dass das Europäische Parlament am Mittwoch in Straßburg die neuen Regeln für ein europäisches Bürgerbegehren formal annehmen wird und damit den mit den Mitgliedstaaten gefunden Kompromiss bestätigt. Die EU-Außenminister haben bereits am Dienstag der Vereinbarung über eine Verordnung zur Europäischen Bürgerinitiative zugestimmt.
Endlich bekommen die Bürgerinnen und Bürger in Europa mehr Mitsprache und können sich direkt an der Gestaltung der europäische Politik beteiligen. Intensive Bürgerbeteiligung ist unerlässlich für eine lebendige Demokratie.

Mit dem Instrument der Europäischen Bürgerinitiative können die Menschen in Europa ab 2012 die Europäische Kommission dazu auffordern, einen Gesetzesvorschlag zu bestimmten Themen vorzulegen. Dazu sind eine Million Unterschriften aus mindestens sieben Mitgliedstaaten notwendig. Wir haben die Hürden deutlich gesenkt, damit sich alle Bürger so unbürokratisch wie möglich beteiligen können.

Ich erhoffe mir in Zukunft viele lebhafte grenzüberschreitende Debatten über wichtige europäische Themen. Das wird dazu beitragen, dass die Menschen ein größeres Interesse dafür entwickeln, was in Europa passiert.

Mit der Verordnung haben das Parlament und der Rat die Rahmenbedingungen gesetzt, unter denen ein Bürgerbegehren möglich ist.
Nun ist es an den Bürgerinnen und Bürgern dieses Instrument zahlreich zu nutzen und damit die Europäische Bürgerinitiative als Flagschiff partizipatorischer Demokratie in Europa zu etablieren.
Quelle: http://jutta-steinruck.blogspot.com/2010/12/europ%C3%A4ische-b%C3%BCrgerinitiative-auf-der.html

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Wikileaks und der Cyber-Krieg

Medienfreiheit – Meinungsfreiheit – robertmisik

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Bürgerschaftswahl Hamburg 2011

Diese Wahl wird anders werden. Wir stehen nicht mit Plakaten frierend in den Fußgängerzonen. Es gibt ja das Internet und das wird diese Wahl entscheidend verändern.

Parteilose werben um die Stimme der Wähler. Selbst, wenn diese die 5 %-Hürde nicht bezwingen sollten, werden sie das bisherige Zahlenverhältnis durcheinander bringen. Die Bürger sind nicht politikverdrossen. Sie sind parteiverdrossen. Sie wollen keine Versprechen oder Werben um Vertrauen, sondern Verantwortung. Dazu gehört es auch Politiker in die Haftung zu nehmen, wie z. B. im Fall Nonnenmacher/HSH-Nordbank/Freytag usw.

Wer trägt die Verantwotung und wie nimmt man ihn in die Verantwortung? Wer kommt für die Schäden bei der Elbphilharmonie auf? Kam Anja Hajduk ihrer Sorgfaltspflicht als Aufsichtsrätin der SAGA nach? Das sind Fragen, die uns beschäftigen werden. SAGA-Mieter sollten sich hier anmelden:
http://saga-mieter.mixxt.at/

Aber auch: was ist mit den abgeholzten Bäumen im Buchenhofwald? Will man Grüne wählen, die das mit zu verantworten hatten?

Ich kandidiere als Parteilose für den Wahlbezirk 3 (Bahrenfeld, Groß Flottbek, Othmarschen, Ottensen, Altona-Nord, Sternschanze, Altona-Altstadt), sowohl für die Bürgerschaft, als auch für die Bezirksversammlung. Bitte unterstützen Sie mich und meine Mitstreiter (Karl-Peter Grube für Mitte und Detlef Grumann für Eimsbüttel) durch Ihre Unterstützungsunterschrift.

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Sektenausstieg – mach mit!

Es gibt heute mehr ehemalige Zeugen Jehovas als Zeugen Jehovas. Es gibt kaum Ärzte und Therapeuten, die verstehen, dass der Ausstieg aus einer Sekte ein Trauma sein kann. Besonders für ehemalige Zeugen Jehovas bedeutet der Verlust der Familie und des gesamten sozialen Umfeldes eine kaum zu bewältigende Krise. Hier ist noch viel zu tun.

Wer sich mit seinen Trauma auseinandersetzen möchte oder ehemaligen Sektenmitgliedern helfen mlchte, ist eingeladen mitzumachen bei:

http://sektenaussteig.mixxt.at

einfach anmelden!

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Alles unter einen Hut bringen

Ein Menschenleben ist lang und manchmal auch bewegt. Das Internet bietet uns heute mehr denn je die Möglichkeit von uns zu erzählen. Wir müssen nicht mehr warten bis wir hochbetagt ein Buch über unser Leben schreiben. Wir können andere an unserem Leben und unseren Aktivitäten teilhaben lassen. Jetzt. Sofort. Per Blog.

So werde ich in diesen Blog nach und nach vieles einsammeln, was bisher verstreut im Netz ist. Geordnet nach Kategorien schaffe ich so einen Überblick und bringe alles unter einen Hut.

Viel spaß beim Stöbern.

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Ricarda – für Hamburg & co.

Ich tue viel. Überall.

Ich gehe am Unglück anderer nicht vorüber. Aber ich bin überzeugt davon, dass man dann am meisten erreicht, wenn man vor seiner eigenen Haustür anfängt.

Es nützt nichts auf die Regierung zu schimpfen – oder auf Gott. Wenn ich nicht bei mir anfange, erreiche ich nichts. Umweltsünden in China mögen schlimm sein, aber was befindet sich in deinem Mülleimer? Was tust du selbst für eine bessere Welt?

Würde jeder zuerst auf sich selbst schauen, dann hätten wir weniger Probleme.

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