Hagenbeck – kleine Bären

Diese kleinen Burschen haben mir heute den Tag versüßt. Bei Hagenbeck ist jetzt Jungtierzeit.

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Ein Herz für Veganer

vegane Lebensmittel

vegane Lebensmittel

Sucht man vegane Lebensmittel, hat man es schwer. ob bei Aldi, Edeka, Alnatura oder anderen Discountern, sie sind überall verstreut und nur selten gekennzeichnet. Auf der Suche nach Mandelmilch, Sojaghurt, Tofu, Brotaufstrich und veganem Müsli muss ich durch sämtliche Gänge und Regale toben und bin mindestens 10 Minuten nur mit suchen beschäftigt. Dabei streitet die Milchindustrie darum, ob sich Mandelmilch überhaupt Milch nennen darf. Warum steht dann Mandelmilch bei den Milchprodukten und nicht bei veganen Lebensmitteln?

Besser macht es das Reformhaus Engelhardt. Ob vegan oder vegetarisch: hier ist alles deutlich gekennzeichnet und am selben Platz zu finden. die haben offensichtlich ein Herz für Veganer. Daran dürfen/sollten sich die anderen gern orientieren.

deutlich gekennzeichnet

deutlich gekennzeichnet

zum Nachlesen

zum Nachlesen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als ich gestern bei Budni war, habe ich mich sehr gefreut. Budni hat sein Herz für Veganer entdeckt und alle veganen Artikel gekennzeichnet. Vielen Dank an alle Budnianer.

es kann doch so einfach sein

es kann doch so einfach sein

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Ich esse keine Eier mehr – und du?

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Habgier

Ricarda-P1

Uli Hoeneß wurde verurteilt,
weil er Steuern hinterzogen hat.

Die erste Amtshandlung unserer Regierung war
die Diäten-Erhöhung.

Piech und Winterkorn genehmigen sich Einkünfte
in Millionen- und Milliardenhöhe.

Kein Mensch kann so viel essen oder trinken – oder mit ins Grab nehmen,
dass solche Einkünfte überhaupt Sinn machen.
Sie schwimmen noch nicht einmal im Geld wie Dagobert Duck.

Das eigentliche Problem heißt:    Habgier !

Sie kriegen den Hals nicht voll, wollen immer mehr und verlieren dabei jedes Maß.
Das ist Sucht.  Süchtige Menschen gehören in Therapie.
Stattdessen regieren sie uns, nehmen Einfluss auf die Geschicke der Welt
und der Menschen,  führen Kriege und morden.

Zeigt diesen Wahnsinnigen endlich die rote Karte !

Gegen sie kämpfen können wir nicht, aber wir können uns entziehen !
Das machen immer mehr Menschen.

Zu diesem entziehen gehören:

*  Respekt vor der Natur,
*  Nachhaltigkeit und Bescheidenheit.

Die junge Generation ist die Generation des Teilens.
Ich freue mich über diese Entwicklung und unterstütze sie.
Und geht man mal zurück zum Ursprung des Christentums,
dann war genau das der Gedanke, den es gefördert hat.

Vielleicht sollten Merkel, Gauck, Hoeneß und Co.
sich als angebliche Christen mal etwas mehr damit beschäftigen.

Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.

Ricarda für Hamburg

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Denkst du FAIRNOPOL?

Ricarda-P1

Nachdem Prof. Heinz Leymann 1993 den Begriff Mobbing geprägt hatte, dauerte es noch Jahre, bis er in den Duden aufgenommen wurde.

Karl-Peter und ich haben für die Arbeit, die Karl-Peter macht 2003 den Begriff Radikation geprägt.
Diesen finden wir noch nicht im Duden.
Radikation macht ein Radikator und die Weltanschauung dahinter nennen wir Radikationismus.
Bis sich das durchsetzt, wird es noch eine Weile dauern.

Es gibt Bewegungen, für die uns anfänglich die Worte fehlen.
Irgendwann kommt dann ein zündender Gedanke und schließlich
entwickelt sich ein Begriff.  – Der verlangt dann nach einer Definition,
damit andere verstehen, was man ausdrücken will.
So verändert sich unsere Sprache und unsere Weltanschauung.

Was ist denn eigentlich FAIRNOPOL ?

Es ist das Gegenteil von monopol.

Im 19. Jahrhundert strebten Männer Monopole an.
Größer, schneller, besser, länger, weiter…
das Größte, das Schnellste – womöglich das einzige.

Zu meiner Kindheit gab es Welthölzer.
Sie besaßen das Monopol Streichhölzer herstellen zu dürfen.
Das ist längst Vergangenheit.  – Der Geist aber lebt noch heute.
Piech will, dass jeder ein eigenes Auto fährt, möglichst einen VW
und er will, dass die Volkswagen AG der größte Autokonzern der Welt wird.
Er würde gern alle anderen Autohersteller aufkaufen oder kaputt machen.
Piech ist Monopolist.

Menschen wie er haben noch nicht verstanden, dass ihre Zeit vorbei ist.
Junge Leute wollen nicht in Chefetagen und Millionen verdienen,
mit 40 an Herzinfarkt sterben und kein Verhältnis zur Familie haben.

Lebensqualität heute heißt auch, mit weniger zufrieden sein,
in Netzwerken zu denken und sozial zu sein.

Wir leben in einem neuen Zeitalter, dem Zeitalter des Teilens.
Die neue Generation ist damit groß geworden.

Jede Idee, jede Information, jeder Unsinn wird großzügig geteilt und alle haben Spaß dabei und freuen sich mit dem anderen, wenn der daraus einen Nutzen für sich ziehen kann.

Die junge Generation braucht nicht mehr das Gefühl von Macht.
Sie teilt sogar mit den Tieren und Pflanzen.
Das zeigt sich durch hohe Zuwachsraten bei den jungen Veganern
und in Aktionen wie Bäume pflanzen, Regenwald aufbauen,
China begrünen, aber auch in Protestbewegungen gegen Fracking oder Genmais.

Monopolisten verhalten sich wie Heuschrecken.

Sie verwüsten ihre Umgebung und scheren sich nicht um Nachhaltigkeit.
Sie versuchen auch ihre Ideen anderen aufzuzwingen, selbst den eigenen Kindern.
Dabei sind sie bereit zu töten, wie man an der Rüstungsindustrie mit ihren Verflechtungen leicht feststellen kann. Obamas Idee von Demokratie wird gegen wehrlose Zivilisten mit bewaffneten Drohnen durchgesetzt und niemand glaubt mehr, dass es ihm um eine Welt des Friedens geht.

Merkel schwimmt auf der Welle der Macht wie eine volltrunkene Monarchin und verschenkt großzügig alles ihr anvertraute Vermögen des Volkes. ‚
Unsere Urenkel werden den Preis dafür bezahlen müssen, wenn sie es überhaupt noch schaffen zu überleben.

FAIRNOPOLIsten sagen dieser Weltanschauung den Kampf an.
Sie bilden einen Teil des Immunsystems der Menschheit
und schaffen damit eine neue Weltanschauung:
Geben und nehmen, tauschen und verschenken entziehen den Monopolisten die Grundlage für ihre Habgier.  – Damit kommen die Monopolisten natürlich nicht klar.

Piech wird vielleicht noch erleben, dass FAIRNOPOLIsten sich Autos teilen,
die einer Genossenschaft gehören und deren Mitglieder sie fahren können, ohne Eigentümer zu sein.
Wenn wir das umsetzen, warum sollte noch jemand ein Auto kaufen ?
Das ist nur ein Beispiel.  – Anfänge gibt es ja bereits durch Car-Sharing-Systeme
oder Mitfahrzentralen.

Jetzt wurde die Genossenschaft FAIRNOPOLY gegründet.
Ich unterstütze sie, denn ich begrüße diese Entwicklung sehr.
Mit dem Begriff FAIRNOPOLY haben wir nun einen Begriff für das,
was weltweit geschieht:  Eine Kampfansage gegen Monopol, Ausbeutung,
Machtmissbrauch und Zerstörung unserer Erde und Lebensgrundlage.

Ich wünsche mir, dass wir diesen Begriff nutzen und verbreiten
und das er bald Einzug findet in Duden und Wikipedia.
Ich bin Fairnopolist.

Und was ist mit dir?

Denkst du FAIRNOPOL ?      

www.fairnopoly.de

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Das Immunsystem der Menschheit

Ricarda-P1

Überall auf der Welt wächst Widerstand. Menschen stehen auf und gehen auf die Straßen. Sie sammeln Unterschriften, formulieren Petitionen, gründen Parteien oder kandidieren – wie ich – als Parteilose. Die Menschen sind aber nicht nur gegen, sondern auch für. Es entstehen Regionalwährungen, Tauschbörsen, neue Genossenschaften, regionale Einkaufsinitiativen und immer mehr Menschen, vor allen Dingen junge Menschen, üben sich im Verzicht.

Noch größer, noch schneller, noch weiter, immer mehr – scheint der Vergangenheit anzugehören.

Jemand nannte diese Bewegung – zurück zu den Grundlagen – das Immunsystem der Menschheit. Ich finde, das ist ein sehr treffender Begriff.

Ein Kind beginnt Bäume zu pflanzen und ruft eine weltweite Bewegung ins Leben. Wir beginnen den Regenwald aufzuforsten und führen Diskussionen über die Frage: wem gehört das Wasser? Auch, wenn manche Bewegung sinnlos erscheint, mancher kopfschüttelnd dabei steht, insgesamt tut sich was.

Das Immunsystem der Menschheit wird noch so manche Verrücktheit hervorbringen über die wir staunen und die von den Medien verrissen wird. Das gehört dazu, wenn gewaltige Veränderungen beginnen. Ich freue mich über diese Trendwende, begrüße sie und unterstütze sie, wo immer es mir möglich ist.

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Das Geheimnis der Bäume – im Kino

Heute haben wir uns diesen Film angesehen, der heute offiziell in den Kinos anläuft.
Ich bin kein Kinogänger, aber diesen Film wollte ich unbedingt sehen.

Wenn man Bäume mag, den Wald liebt und will, dass der Regenwald erhalten bleibt,
dann empfehle ich diesen Film.

Wusstet Ihr, dass die Bäume des Regenwaldes den Regen rufen können ?
Wusstet Ihr, dass die Baum-Arten Krieg im Wald führen ?
… dass die Bäume Tiere missbrauchen, um zu überleben – und wie sie das tun ?

Ein spannender Film, den ich euch empfehlen möchte.

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Rathausbesichtigung

Güte und Gerechtigkeit

Obwohl ich gebürtige Hamburgerin bin, hatte ich es bisher nicht geschafft, an einer offiziellen Rathausführung teilzunehmen.
Das war doch eher etwas für Touristen, meinte ich. Weit gefehlt!

Ich bin begeistert vom Geist der Bürger dieser Stadt und ihrer Gebefreudigkeit. Das gesamte Innenleben des Rathauses ist das Ergebnis von großzügigen Spenden.

Auf dem Foto oben ist nicht etwa Justitia zu sehen, denn die ist ja blind.
Nein links steht die Güte und rechts die Gerechtigkeit.  – Das passt auch zu unserem Engel Michael, den wir Hamburger liebevoll Michel nennen. Auch er steht für Gerechtigkeit.
Von diesem Geist sollten wir uns in Hamburg leiten lassen.

Die Führung kostet € 4,– und dauert genau 60 Minuten.
Wer das einplanen kann, sollte dem Rathaus einen Besuch abstatten.

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Neujahrsempfang im Rathaus

Für viele Hamburger gehört es zu einer lieben Gewohnheit das neue Jahr mit dem traditionellen Neujahrsempfang im Rathaus zu beginnen. Der Bürgermeister begrüßt die Bürger und Gäste per Handschlag und man wünscht sich gegenseitig ein frohes neues Jahr. Wenn ich es einrichten kann, bin ich auch gern dabei.

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gegen Altersarmut

Gegen diesen Irrsinn kann man etwas tun. Gemeinsam. Sprecht mich einfach an.

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der Hafen nach dem Orkan

DSC06514

Diese Laterne hat den Orkan nicht überstanden. Ein großer Gegenstand muss durch das Wasser dagegen geprallt sein. Wie viel Druck da ausgeübt wird, kann man nur ahnen. So schnell, wie das Wasser gekommen ist, floss es auch wieder ab. Die Spuren kann man aber noch gut erkennen.

DSC06515 DSC06518 DSC06527 DSC06534 DSC06531

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Politik: Geheimer Staatsvertrag vom 21.05.1949

Ricarda-P1

Manchmal werden mir Unterlagen zugeschickt, von denen ich nicht beurteilen kann, ob sie echt sind. Problematisch ist es, wenn mich solche Dinge anonym erreichen und ich nicht nachvollziehen kann, aus welcher Quelle sie kommen.
Vor vielen Jahren erreichte mich ein Dokument, das durchaus
echt sein könnte.  –  Woher es stammt, weiß ich nicht.

Es wäre aber eine Erklärung für viele Dinge, die heute geschehen und die für viele Bürger nicht nachvollziehbar sind.

Zitat:

VS-Verschlußsache
Nur für den Dienstgebrauch

Bundesnachrichtendienst
Kontroll-Abt. II/OP

Strengste Vertraulichkeit

Vorgang: Geheimer Staatsvertrag vom 21.05.1949
Hier: Verlust der Kopie 4

Sehr geehrter Herr Minister!

Kopie Nr. 4 des geheimen Staatsvertrages zwischen den alliierten Mächten und der provisorischen Regierung Westdeutschlands vom 21.05.1949 ist endgültig abhandengekommen.

Der geheime Staatsvertrag offenbart u.a.:

– die Medienhoheit der alliierten Mächten über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis zum Jahr 2099
– die sog. „Kanzlerakte“, also jenes Schriftstück, das jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung des Amtseides zu unterzeichnen hat,
– sowie die Pfändung der Goldreserven der Bundesrepublik durch die Alliierten.

Sofern die Kopie Nr 4 des geheimen Staatsvertrages in falsche Hände gelangen sollte, empfehle ich dringend, die Echtheit abzuleugnen.

Hochachtungsvoll
Dr. Rickermann
Staatsminister

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Buchtipp: Die Volksverblöder – Wie Politiker uns belügen und betrügen von Thomas Wieczorek

Ricarda-P1

Ihr wisst ja, ich bin eine Leseratte.
Es ist die schönste Beschäftigung überhaupt:  Lesen.

In seinem neuen Buch nimmt sich Wieczorek nicht nur die Parteien vor, sondern auch die Politiker.
Nun, schon als Kind war mir nicht klar, wieso ein Minister erst Innenminister, dann Außenminister, später Finanzminister oder Arbeitsminister werden konnte, obwohl er von Beruf Lehrer oder Rechtsanwalt war.
Die offensichtliche Austauschbarkeit der Minister hat mir Kopfzerbrechen bereitet.
Meine Mitschüler, Verwandte und Politiker, die ich befragt hatte, fanden solche Fragen unnötig.  –  Der Autor Wieczorek stellt sie und nun geht es mir besser:

Ich bin nicht mehr allein !

Die Beliebigkeit setzt sich fort.
Pispers hat das schon häufiger zum Thema gemacht.
Ob rot-grün, gelb-schwarz, rot-schwarz, lila-pink, grün-bunt-kariert…. wer stört sich an irgendwelchen Farben! Inhalte fehlen sowieso. Hauptsache die Kasse stimmt.
Und dann geht es los:

Ab Seite 101 wird es wirklich spannend. Wer regiert uns eigentlich? Auf 7 Seiten lässt sich Wieczorek über Angela Merkel aus und kommt zu dem Schluss- Zitat: „Dass sie dennoch bei den hiesigen Mitbürgern zu den beliebtesten Politikern zählt, wird irgendwann in die Charts der Weltwunder aufgenommen, womöglich noch vor den Pyramiden von Gizeh.“ Die schwarze Witwe kommt bei ihm nicht gut weg. Auch das verbindet uns offensichtlich. Quer durch die Parteien nimmt sich Wieczorek das Jüngelchen Rösler ebenso vor, wie den eitlen Wowereit, den Ehebrecher Seehofer und viele andere.

Er geht auch auf das Thema Nebeneinkünfte ein, Aufsichtsratsaktivitäten und Lobbyismus, zeigt wer hinter der Politik die Fäden zieht und fordert eine Politikerhaftung. Toll. Auch da sind wir uns also einig. Und er fordert uns alle auf aktiv zu werden, uns einzusetzen für Grundgesetz und Menschenwürde.
Machen wir, Thomas Wieczorek. Jeden Tag!

 

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Wählt Merkel nicht! – Opposition wählen!

Ricarda-P1

Geht wählen! Aber was? Diese Frage stellen viele Menschen und entscheiden sich nicht zu wählen. Wer uns regiert, wird aber über die gültigen Stimmen entschieden, nicht über die nicht abgegebenen oder ungültigen Stimmen. Frust über diese Merkel-Regierung allein genügt nicht. Wer eine andere Politik will, muss aktiv werden. SPD und Grüne haben die Politik von Merkel durch gewunken. Nur die Linke hat sich als Opposition gezeigt. Das ist entschieden zu wenig.

Wenn wir ein Zeichen setzen wollen, müssen wir versuchen eine echte Opposition zu stärken. Es gibt zahlreiche Ansätze durch viele kleine und neue Parteien. Eine reelle Chance die 5 % Hürde zu wuppen, sehe ich derzeit nur bei den Piraten und der AfD. Wer die Opposition stärken will, sollte daher Links, Piraten oder AfD wählen, auch, wenn wir dann wahrscheinlich eine große Koalition bekämen. (Die 4 Jahre werden wir schon überstehen.)

Mit Piraten und/oder AfD würde aber wenigstens mal frischer Wind durch die Hallen des Bundestages wehen. Merkel ist nicht alternativlos und wird es auch nie sein. Die da oben – das seid auch ihr! Jeder einzelne von euch. Daher geht wählen und wählt Opposition!

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Inge Hannemann – Hartz IV

Inge Hannemann prangert an, dass insbesondere junge Menschen menschenverachtend behandelt werden.

Als einer meiner Söhne bei mir wohnte, nahmen wir seine Freundin bei uns auf und meldeten sie bei uns an. Ich begleitete die junge Frau zu genau dem Amt, bei dem Inge Hannemann arbeitet. Wir wurden zu einem jungen Sachbearbeiter geführt, der zunächst beanstandete, dass die junge Frau sich umgemeldet hatte. Ich bestand darauf, dass er den Leistungsantrag entgegen nimmt, was er verweigerte. Die junge Frau hätte sich zunächst an die alte Arge zu wenden und überhaupt…

Ultimo staunten wir nicht schlecht, denn meinem Sohn wurde die Leistung verweigert. Man machte kurzerhand aus den jungen Leuten eine Bedarfsgemeinschaft und strich beiden die Leistungen. Die junge Frau hatte nun weder Geld zum Leben, noch Fahrgeld, um die Angelegenheit in ihrer ursprünglichen Heimat zu klären. Damit mein Sohn weiter Leistungen erhalten konnte, hatte ich keine Wahl, als die junge Frau obdachlos zu machen. Sie kam bei Fördern und Wohnen unter.

Wenn ich zurückschaue, insbesondere auf die Nachkriegszeit, dann war es selbstverständlich Verwandte, Freunde oder Bekannte aufzunehmen. Heute riskiert man damit, mit ihnen zu einer Bedarfsgemeinschaft gerechnet zu werden, seine finanziellen Verhältnisse offen legen zu müssen und sich für Menschlichkeit rechtfertigen zu müssen. Das ist nämlich offensichtlich nicht mehr erwünscht.

Von meinen Kunden kenne ich noch viel schlimmere Geschichten. Ach – und nur am Rande möchte ich erwähnen, dass bei der Arge gemobbt wird, was das Zeug hält. Politiker mit ihren hohen Diäten machen sich um die Folgen ihrer Politik nur selten Gedanken. Und deshalb unterstütze ich Inge Hannemann.

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Politik – Merkel und ihre Glaubwürdigkeit – die Kanzlerakte und unsere Goldreserven

Ricarda-iGF

Meine Arbeit bringt es mit sich, dass ich mit allerlei Menschen zu tun habe. Dazu gehören auch Verschwörungstheoretiker, Menschen, denen man Verfolgungswahn nachsagt und psychisch kranke Menschen. Wir immer steht da jeder vor dem Henne-oder-Ei-Problem. War der schon immer so oder ist er erst durch Psychoterror so geworden? Wie glaubwürdig sind seine Aussagen? Manchmal schicken mir solche Menschen Beweise für so allerlei. Ich lege so etwas im Archiv ab und frage selten, ob so ein Dokument echt ist oder nicht.

Heute möchte ich euch mit einem solchen Dokument konfrontieren. Ich erhielt es vor vielen Jahren per Fax. Die Qualität ist also nicht besonders gut.
Daher hier zunächst der Text als Abschrift:

VS-Verschlußsache
nur für den Dienstgebrauch

Bundesnachrichtendienst
Kontroll-Abt. II/OP

Nur für Minister

S T R E N G S T E V E R T R A U L I C H K E I T

Vorgang: Geheimer Staatsvertrag vom 21.05.1949
Hier: Verlust der Kopie Nr. 4

Sehr geehrter Herr Minister!

Kopie Nr. 4 des geheimen Staatsvertrages zwischen den Alliierten Mächten und der provisorischen Regierung Westdeutschlands vom 21.05.1949 ist endgültig abhanden gekommen.

Der geheime Staatsvertrag offenbart u.a.:

– die Medienhoheit der alliierten Mächten über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien bis zum Jahr 2099
– die sog. „Kanzlerakte“, also jenes Schriftstück, das jeder Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung des Amtseides zu unterzeichnen hat,
– sowie die Pfändung der Goldreserven der Bundesrepublik durch die Alliierten.

Sofern die Kopie Nr. 4 des geheimen Staatsvertrages in falsche Hände gelangen sollte, empfehle ich dringend, die Echtheit abzuleugnen.

Hochachtungsvoll

Dr. Rickermann
Staatsminister

Original erhalten am:
Z.d.A. am:
Wvl am:

Soweit der Text.  – Ich überlasse es eurer Fantasie, die Echtheit
vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse zu beurteilen:       als pdf-Datei  = Geheim-1949

Geheim-1949-2013aals pdf-Datei  = Geheim-1949

 

 

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Wahl 2013 – Merkels erzwungene Solidarität

Ricarda-iGF

Auch gestern fiel es wieder bei Merkels Regierungserklärung, dieses leidige Wort Solidarität. Nach Wikipedia beschreibt es ein Gefühl der Verbundenheit, ein Gleichgesinntsein. Mir zeigt es deutlich, dass Merkel noch immer mehr in der DDR lebt als im Deutschland des 21. Jahrhunderts. Demokratie jedenfalls hat sie bis heute nicht verstanden.

Ich erkläre mich solidarisch – mit Mobbingbetroffenen grundsätzlich, mit einer Whistleblowerin wie Inge Hannemann ebenfalls, weil sie mutig ist und das mag ich. Ganz sicher erkläre ich mich nicht solidarisch mit Piech, Winterkorn, Ackermann und griechischen Millionären, die ihr Geld außer Landes geschafft haben. Diese Freiheit, selbst zu entscheiden, mit wem ich solidarisch bin, gehört für mich zu meinen Bürgerrechten und zur Demokratie.

Merkel glaubt, nur weil sie Kanzlerin ist, hätte sie zu entscheiden, mit wem deutsche Bürger gefälligst solidarisch zu sein haben. Solidarität wird von der Regierung angeordnet? Erinnert doch mächtig an Honecker. Der nahm die Worte Solidarität und Freundschaft auch leichtfertig in den Mund.

Wenn ich mich mit jemandem solidarisch erkläre, dann unterstütze ich ihn dabei, sein Rechte oder Interessen durchzusetzen. Ich teile vielleicht einen Blogartikel, unterschreibe eine Petition oder verbreite ein Flugblatt. ich gehe womöglich zu seiner Gerichtsverhandlung, wenn es zeitlich und räumlich machbar ist. Aber bei Geld hört die Freundschaft bekanntlich auf. Wenn es aber um Geld geht, Spenden oder Benefixkonzerte, dann möchte ich doch bitte als Bürgerin selbst entscheiden, ob und wie viel. Zwangsabgaben, wie Merkel und Schäuble sie verlangen, haben mit Demokratie nichts zu tun. Das ist Enteignung.

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Buchtipp – Das erste Leben der Angela M.

Ricarda-iGF

Es ist mal wieder typisch. Die etablierten Medien werten dieses Buch ab, schreiben: nichts Neues unter der Sonne. Es kann Merkel nicht schaden.
Ich habe das Buch gestern gelesen und habe schon verschiedentlich dazu geschrieben.

Merkel war angepasst, ist angepasst von Kindesbeinen an. Aufgewachsen in einem kirchlichen Elternhaus, in dem hohe Stasi-Funkiotonäre ein und aus gingen. Die Eltern hatte Privilegien (zwei Autos), der Vater erzog seine Kinder dazu, sich anzupassen. Merkel schwamm mit dem Strom. Eine Wiedervereinigung war für sie undenkbar. Als klar war, dass es dazu kommen würde, wurde sie aktiv und passte sich wiederum opportunistisch an.

So ist sie heute noch und so regiert sie unser Land.

Typisch für sie war immer, dass sie grau und anwesend war, sich nicht äußerte und sich alle Wege offen hielt. Da sie so unscheinbar war, bekam sie viele Informationen. Sobald sie Gelegenheit bekam, nutzte sie diese und verschaffte sich persönliche Vorteile. Eindrucksvolle Beispiele der Sturz Kohls u. a.

Ihre Förderung verdankt sie den Stasi-Funktionären, die Freunde ihres Vaters waren, allen voran die Familie de Maiziere. Gauck weiß das! Er kannte die Akten.

Unter der DDR-Diktatur haben viele Menschen gelitten. Sie wurden bis heute nicht rehabilitiert, geschweige denn entschädigt.

Gerade von unseren jetzigen Staatsoberhäuptern sollte man doch erwarten dürfen, dass die DDR-Vergangenheit aufgeklärt wird. Das würden sie aber nur veranlassen, wenn sie sicher sein könnten, dass dabei nicht auch ihre eigene Vergangenheit ans Licht käme. Offensichtlich gibt es Gründe für sie, genau davor Angst zu haben.



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google+ – Job-Börse

Ricarda-iGF

Schon wieder eine neue Community, mag mancher denken. Aber die gab es noch nicht!
In meinem heutigen Morgengruß erkläre ich, warum ich eine Job-Börse eröffnet habe.

Ist mein Arbeitgeber wert, dass ich für ihn arbeite?
Passen Topf und Deckel?
Ich wünsche mir für euch, dass ihr mit Freude zur Arbeit geht
und euch dort wohl fühlt, denn Beruf kommt von Berufung



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google+ – ein Muss für jeden Selbständigen!

Ricarda-iGF

An google+ führt kein Weg mehr vorbei. Davon bin ich fest überzeugt.
Wenn ich einen Beitrag schreibe, z. B. diesen hier, und ich vervielfältige ihn
bei google+ xing twitter und Facebook, dann taucht in der Suchmaschine
nur der Beitrag auf, den ich bei google+ vervielfältigt habe,
und zwar sehr weit vorn im Ranking.
Deshalb sage ich: an google+ führt kein Weg mehr vorbei.
Ein Muss für jeden Selbständigen.

Du bist noch nicht bei google+? Dann wird es Zeit!
Hannes Schleeh zeigt in diesem Video Schritt für Schritt,
wie du dich anmeldest, google+ mit youtube verbindest und
mit dem Hangout on air gehst.



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Guten Morgen google+


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Social Media Week Hamburg #smwhh Tag 2

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Gut gelaunt begrüßte uns Inken Meyer

Tom Kedor begeistere mit einem mitreißenen Vortrag. Als Forenbetreiber mit 2,2 Millionen Mitgliedern und 40 Mitarbeitern konnte er etwas zur Frage sagen: sind Foren noch zeitgemäß?

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Er bezog das Publikum mit ein

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Vom Social Media zum Social Business Stefan Pfeiffer zeigte uns, wie sich die Arbeit verändert hat und wie wenig Arbeitgeber bisher mit dem Social Media umgehen können. Noch immer gibt es Arbeitgeber, die versuchen ihre Arbeitnehmer zu übewachen. Wird social media genutzt, so ist es zuerst die Marketingabteilung, die glaubt einen neuen Sendebereich für sich entdeckt zu haben. Social Media ist aber Dialog. Wie Arbeitgeber sinnvoll einsetzen können und wie das die arbeit selbst verändert, war thema dieses sehr interessanten Vortrages.

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Höhepunkt des Tages war dann das Hangout on air mit unserem Bürgermeister Olaf Scholz

Und hier noch ein zeitnaher Eindruck in unserem Hangout on air

Margit Ricarda Rolf
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– Ricarda für Hamburg –

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Social Media Week Hamburg – #smwhh Tag 1

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Ein fröhliches Team auf der Social Media Week Hamburg – Inken Meyer & Co.

Mit dem sehr lebendigen Vortrag „Was soll mir das denn bringen? Social Media für FreiberuflerInnen und UnternehmerInnen“ begeisterte Ute Blindert. Sie hatte einen guten Kontakt zum Publikum. Ich konnte spüren, dass es ihr ein echtes Anliegen war, Frauen die Angst vor Social Media zu nehmen.

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Anja Beckmann ging in die Tiefen der Bloggerei ein mit dem Vortrag „Ein Blog für mich, ein Blog für dich – Corporate Blogs passend zum Unternehmen“
Ihre Idee einen monatlichen Redaktionsplan zu erstellen, einen wöchtentlichen Arbeitsplan und Blogger-Aktionen zu organisieren, war einigen nicht spontan genug. Auch ich blogge eher, wenn ich Lust dazu habe. Hier wurde eher das etwas größere Unternehmen angesprochen.

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Sehr lebendig kam Silke Loers mit der Diskussion „Privacy vs. Openness. Was nutzt mir Social Media als Arbeitnehmer?“ mit Ute Blindert und Mona Szyperski daher. Was darf Arbeitnehmer, was sollte Arbeitnehmer und wo sind die Fallen? Gute Interaktionen mit dem Publikum.

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Was Monitoring ist, was es kann zeigte uns Susanne Ullrich mit dem Vortrag „Aufbau einer effektiven Social Media Monitoring Strategie“ Da ist der Wurm drin – überall. Das Publikum zwitscherte eifrig um eine der beiden Tassen zu gewinnen und Susanne zeigte uns am praktischen Beispiel, was Monitoring kann.

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Etwas schleppend kam die Podiumsdiskusssion „Noch 148 Mails checken: Wie sozial sind die Sozialen Medien?“ daher. Es wirkte gequält. Oder lag es an der Uhrzeit? Ralf Nehmzow (Hamburger Abendblatt), Markus Bertling (@HerrBertling), Mirko Kaminski (Agentur achtung!), Bettina Hennig (Autorin,) beantworteten die Fragen von Matthias Onken. Wie sieht die Zukunft aus? Markus sieht sie in google+ (der einzige) und Ralf Nehmzow glaubt noch immer an die Printmedien. Das Publikum wurde nicht einbezogen. Die Dame neben Karl-Peter schlief denn auch mehrfach ein. Am besten gefallen in dieser Runde hat mir der Markus.

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Politik-Werkstatt Hamburg – mein erstes Hangout on air

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