Grundeinkommen finanziert

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Das Land, in dem ich leben will – Bodo Wartke

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Grundeinkommen ist wählbar – (Der Werbespot)

Wer die Möglichkeiten des Grundeinkommens wirklich verstanden hat,
wird seine eigenen Möglichkeiten ermöglichen:

Mehr zum Thema:   BGE – Bedingungsloses Grundeinkommen

BGE – für  mehr Menschlichkeit
.                                Freiheit
.                                Gerechtigkeit
                              Chancen
.                     weniger MOBBING …

(Ooch, macht doch Eure eigene Liste).
Euer
Karl-Peter

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Premiere – Können und wollen statt müssen und sollen


Gestern waren Karl-Peter und ich zur Premiere und hatten das Vergnügen den Film zu sehen:

„Können+Wollen statt Müssen+Sollen“ über das Bedingungslose Grundeinkommen in Europa.

Nicki Brock stellte ihren Film vor, und auch einige der Interviewten waren anwesend. Gefreut habe ich mich, nun endlich auch einmal Götz Werner persönlich kennen zu lernen.

90 Minuten sind natürlich eine Herausforderung, aber dennoch: auf welche Minute hätte man verzichten können? Nicki standen eine Vielzahl von Persönlichkeiten zur Verfügung, die sich pro und kontra Grundeinkommen äußerten.

Zwei Jahre hat es gedauert, bis es gestern so weit war. Pünktlich zur Wählbarkeit des Grundeinkommens am 24. September, aber das war eher Zufall, sagt Nicki.

Ich wünsche Nicki und dem Film viel Erfolg, und werde die Verbreitung unterstützen.

Klar, dass so ein Film nicht ohne persönliche Konsequenzen bleiben kann. Wäre ja auch unverständlich. Mich hat besonders das Schlusswort aus Finnland berührt. Aus dem Gedächtnis etwa so:

„Wir haben das in Finnland gemacht. Es ist unser Pilotprojekt. 2000 Arbeitslose wurden ausgesucht und informiert. Jetzt bekommen sie zwei Jahre lang € 560 und wir lassen sie in Ruhe, weil wir keinen Einfluss nehmen wollen, und nach zwei Jahren schauen wir, ob es geholfen hat, einen Job zu bekommen und was sie gemacht haben. Das können andere auch in anderen Ländern und Städten. Die mögen andere Schwerpunkte setzen und ihr eigenes Pilotprojekt machen. Aber jeder kann das machen.“

Damit hat sie mich natürlich voll erwischt.

Ich unterstütze das Grundeinkommen seit vielen Jahren. Hamburg ist eine Freie Stadt mit Freien Bürgern und Eigenstaatlichkeit, unabhängig von Bund oder Europa. Wenn jemand das kann, dann wir!

Ich fordere also hiermit den Senat auf ein eigenes Hamburger Pilotprojekt Grundeinkommen auf den Weg zu bringen. Ich fordere die Bürgerschaft auf, sich damit auseinander zu setzen und die Debatte darüber aufzunehmen (natürlich nach der Bundestagswahl), und wenn unsere Politiker nicht wollen, dann sollten wir aktiv werden und mit einer Volksabstimmung das Thema voran bringen.

Eines allerdings würde ich anders wollen als in Finnland. Dort kommen 2.000 Arbeitslose in den Genuss. Das ist nicht bedingungslos. In Hamburg würde ich mir die Auswahl vorstellen unter Hamburger Bürgern (sie müssen also ihren Wohnsitz im Hamburger Stadtgebiet haben) von Geburt bis Tod, nach dem Losverfahren. Ich stelle mir ein bedingungsloses Grundeinkommen von € 1.000 vor für zwei Jahren für zunächst 1.000 Bürger. Begleitet werden sollte es von der Uni Hamburg, die eine Bestandsaufnahme vorher macht und nach den zwei Jahren wieder. Sollte man an der Uni zu dem Ergebnis kommen, 1.000 Teilnehmer seien nicht repräsentativ, dürfen es natürlich gern mehr sein.

Hamburg will sich in so vielen Angelegenheiten auf die Fahne schreiben führend zu sein. Warum also nicht auch hier. Wir sind Medienstadt, Weltstadt und Biostadt, da sollte es doch wohl auch für ein solches Projekt reichen.

Ich wünsche dem Film eine große Verbreitung und empfehle euch: schaut ihn euch an! Nicki Brock wünsche ich ganz viel Unterstützung in der Startphase und werde dazu meinen eigenen Beitrag leisten. Wir treffen uns zu einem Interview, denn ich habe viele Fragen an Nicki zu ihrem tollen Projekt.

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Grundeinkommen ist wählbar

Bundestagswahl 2017 – Zweitstimme:  ( X )  BGE

Ich freue mich über die Aktion und bin Mitglied bei Grundeinkommen Hamburg.

Viele haben die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens nicht verstanden.
Bei der SPD glaubt man immer noch an das goldene Kalb „Arbeitsplatz“
und argumentiert mit Paulus „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.“

Wer sich wirklich mit der Idee des BGE auseinandersetzen will,
sollte unbedingt zunächst diesen Film ansehen :

Ich bin gespannt, wie die Partei „BGE“  bei der Bundestagswahl abschneidet
und wie die einzelnen Kandidaten sich zum Grundeinkommen verhalten werden.

Ricarda                                                                                                   Der Werbespot
– für Hamburg –

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Olaf Scholz – Betroffenheit auf Bestellung

Olaf Scholz

Das Grinsen ist ihm vergangen.

Komisch.  – Als der 16jährige Victor an der Alster erstochen wurde, haben auch Freunde Blumen nieder gelegt. Keine Spur von Scholz! Kein Wort von ihm!

Aber da war er ja auch noch nicht im Wahlkampfmodus!

Ebenso, wie Scholz die persönliche Verantwortung beim G 20 Gipfel ablehnt, übernimmt er sie auch nicht beim Messer-Anschlag in Barmbek.

Irgendwer hat ihm wohl klar gemacht, dass es besser wäre, sich in Barmbek blicken zu lassen und ein betroffenes Gesicht zu machen.

Zu erkennen, dass er als Hamburger Bürgermeister Merkels katastrophale Politik mit getragen hat, geradezu missionarisch bemüht war, den Hamburgern klar zu machen, dass wir gar keine Chance hätten, uns gegen diese Politik zu wehren, und dass er einer der Hauptverantwortlichen dafür ist, dass es nach der letzten Wahl zur Groko gekommen ist, liegt wahrscheinlich außerhalb seiner Einsichtsfähigkeit.

Erstaunlich allerdings, dass ausgerechnet das Abendblatt jetzt beginnt, Fragen zu stellen. Bisher hielten sich alle Medien sehr zurück, wenn es um Scholz ging, sehr zum Ärger unserer Hamburger Müllmänner, die die Unterstützung bitter nötig hätten.

Und wieder kein einziges Wort zum Todesopfer !
Ein 50jähriger – ohne Name und Gesicht !
Hatte er Familie ?
Lässt er Kinder zurück oder bedürftige Eltern ?

Erwägt Olaf Scholz, ihnen einen Besuch abzustatten
oder gar ihnen finanziell zu helfen ?

Schau´n wir mal.
Eure Ricarda

– für Hamburg –

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Olaf Scholz – G20-Gipfel – Ich entschuldige nicht!

Margit Ricarda Rolf
– parteilos –

Ein Hanseat würde zurücktreten,
liest man – oder – CDU fordert Rücktritt.

Auch mir ist das nicht entgangen:

„Und Scholz – oder täuscht das hier von oben, von der überfüllten Tribüne des hohen Plenarsaals der Hamburger Bürgerschaft? – lächelt für einen Moment still in sich hinein.  – Geschafft.“

Zu oft habe ich inzwischen erlebt, dass Scholz instrumentalisiert.
Der obige Satz ist dem Artikel entnommen aus der  Welt24

Was heißt entschuldigen überhaupt ?
Wir haben schon als Kleinkind gelernt, dass wir uns entschuldigen müssen.
Oft reichen wir uns die Hand, meinen es aber gar nicht ehrlich.
Wir wissen nur:    Das tut man so !

Nehmen wir das Wort einmal auseinander:
Ent-Schuldigen bedeutet,  frei von Schuld sprechen.
Das kann und will ich nicht, denn Scholz ist nicht frei von Schuld
und ich bin nicht Gott, dass ich ihn davon frei sprechen könnte.

Ursache für diese Katastrophe war die Ignoranz von Scholz gegenüber jedermann
und allem.  – Wie der Spiegel berichtet, hatten die G20 Teilenehmer Vorrang vor
dem Schutz der Bürger, was Scholz bestreitet.
Was für ein Schwachsinn !!!

Man stelle sich das einmal vor :
Terroristen dringen in die Elbphilharmonie ein und in der Schanze brennt es.
Trump und Putin wollen in Sicherheit gebracht werden und die Polizei sagt ihnen:
„Tut uns Leid. In der Schanze zündeln ein paar Idioten.
Die müssen wir vorrangig beschützen. – Anweisung von Scholz!“
Dann hätten die Terroristen Trump und Putin gekidnappt oder umgebracht
und Scholz hätte eine Regierungserklärung dazu abgeben müssen.

Wer soll diesen Bürgermeister eigentlich noch ernst nehmen,
der sich zunehmend in Widersprüche verstrickt?

Er wusste, was auf Hamburg zu kommt, ist vielfach gewarnt worden
und hat alle Warnungen in den wind geschlagen.
Jetzt ist es schief gegangen und Schuld sind wieder einmal die anderen.

Wenn Scholz nicht zurück tritt, wird es ihm um die Ohren fliegen.
Da nützt es auch nichts, dass die Presse ihm bei steht, denn entscheiden
tut immer noch der Wähler.

Margit Ricarda Rolf
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– Mobbing-Zentrale –

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Aktion: kauft keine Blutrosen!

Haben sie mich doch glatt erwischt. da kommt man ahnungslos die Rolltreppe runter und läuft dem Kamerateam vom Hamburg Journal in die Arme.

Worum geht es bei den Blutrosen?

Was muss getan werden? 

Wir müssen aufklären und regionale Produkte kaufen.

Was werde ich tun?

  1. Ich kaufe jetzt meine Rosen hier: Händler von Nordfreunde
  2. Ich arbeite mit in der Gruppe für Oromo von Regionalgruppe Hamburg zusammen
  3. Ich kläre durch meine Blog im Internet auf.
  4. Ich bereite ein plattdeutsches Benefixkonzert mit vor, zugunsten der Oromo
  5. Ich nehme Oromo in mein Facebook-Netzwerk auf und helfe ihnen neue Freunde zu finden.
  6. Ich unterstütze Oromo, einen Praktikumsplatz zu finden durch mein Netzwerk
  7. Ich bereite Petitionen vor und spreche Politiker an.
  8. Ich stelle ein Formular zur Verfügung, dass es eine Bestandsaufnahme ermöglicht für Oromo, damit wir feststellen können, was erforderlich ist.
  9. Ich helfe, einen politischen Forderungskatalog zu erstellen.
  10. Ich erarbeite ein Konzept, mit dem Ziel, den Oromo ihr Land zurück zu geben.

Und was tust du?

Schreib es in die Kommentare!

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Regionale Ernährung Hamburg

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Plattdüütsch im Alltag

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf

Ich bin ein Nachkriegskind. Platt galt nach dem Krieg vielen jungen Eltern als veraltet, bieder und banal.

Besonders meine Mutter legte großen Wert darauf,
dass wir Kinder ein gutes Hochdeutsch lernen.
Nur wenn meine Großonkels da waren, also bei runden Geburtstagen, Hochzeitstagen oder der Konfirmation, kam ich original mit platt in Berührung. Danke mal an dieser Stelle an Onkel Max und Onkel Willi.

Samstags allerdings hörten wir damals im Radio „Zwischen Hamburg nach Haiti“
und manchmal auch  „Hör mal ´n beten to“.
So kann ich platt zwar verstehen, aber (bisher) nicht sprechen.

Seit 14. 10.2014 bin ich nun Mitglied im Verein der Hamburger und höre platt wieder live.

Ich habe angefangen, mich intensiver mit dieser Sprache zu beschäftigen.
Henning Voscherau hat 2011 die Schirmherrschaft übernommen über den Verein plattolio, der sich für platt als Alltagssprache einsetzt.

Genau, wie ich es mir vorgestellt habe, beginnt die Alltagssprache bei den Lütten.
Ich bin begeistert und werde mich weiter dafür einsetzen, platt als verbindendes Element zu fördern.  Hier einige Beispiele, die ich für sehr vielversprechend halte:

 

Mit den Jüngsten muss man anfangen:  Mein Reden !

Margit Ricarda Rolf
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– … für Hamburg –

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Santiano

die mag ich einfach – einfach.

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Fledermaus-Gruppe

Ein gemeinsamer Beitrag mit dem NDR:

 

Teil 2 :

Karl-Peter, Ricarda & die Fledermaus-Gruppe
( Die Reihenfolge darf getauscht werden ).

Ein angespannter, aber vor allem für die Kinder abenteuerlicher Tag ging zu Ende.
Ricarda und ich durften unsere roten Hemden spazieren führen und hatten wieder
einmal viel gelernt, von und mit den Kindern.
                                                          Karl-Peter & Ricarda

Unser Tipp:
Hortus „Talparum“
(Garten der Maulwürfe)

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Steinmeier: freier Journalismus – selten so gelacht!

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Sonnenfinsternis 2015 – in Hamburg

Sonnenfinsternis--Hamburg-2015b

Der Mond (in der Sonne) über Hamburg

im Jacobi-Park :

DSC08042

Die nächste Sonnenfinsternis kommt erst 2081

DSC08040

Kalt war´s plötzlich – so ohne Sonne

DSC08043

.. und (fast) weg war die Sonne

DSC08041

Der Tanz der Sonne mit dem Mond

 

 

 

 

 

 

 

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Offener Brief an Bürgermeister Olaf Scholz

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf

Guten Tag Herr Bürgermeister,      Mo., 16.02.2015

bei der letzten Wahl habe ich Ihnen meine Stimme gegeben und Ihnen gesagt, dass ich Sie wähle, weil Sie derzeit der einzige Sympathieträger der SPD sind und weil ich in vielen Dingen mit Ihnen überein stimme. Der weitere Grund allerdings war die unerträglich gewordene Politik der CDU unter Ole von Beust.
Die Arroganz, mit der Ole von Beust gegen den Willen der Hamburger Bürger den LBK verkauft hat, die Zockerei, die Geldvernichtung Elbphilharmonie haben die CDU für Jahrzehnte unwählbar gemacht.
So darf niemand mit uns Hamburgern umgehen !

Wir beide kennen uns jetzt schon viele Jahre.  Bereits, als Sie Arbeitsminister waren, haben wir uns über die Notwendigkeit eines Anti-Mobbing-Gesetzes unterhalten.
Ich habe Sie auf die Rahmenvereinbarung der EU IP 07/569 hingewiesen, wonach Deutschland bereits seit April 2007 ein Anti-Mobbing-Gesetz hätte haben müssen.
Durch Ihre Vermittlung habe ich erfahren, dass Deutschland dazu 3 Jahre Zeit hat, das wäre dann April 2010 gewesen.  Mit einer weiteren Frist zur Umsetzung wäre das dann April 2011.  Nachdem die SPD in die Große Koalition gegangen ist, hatte ich zunächst die Hoffnung, der Justizminister würde sich des Themas annehmen.  Von ihm allerdings habe ich eine Erklärung erhalten, warum wir gar kein Anti-Mobbing-Gesetz brauchen,
mit genau dem Wortlaut der entsprechenden Petition aus dem Jahre 1997 !!!
Peinlicher geht es nicht mehr.

Ich habe Ihnen schriftlich mitgeteilt, dass sich jedes Jahr ca. 1.300 Menschen wegen Mobbing das Leben nehmen.  Das bisher jüngste Opfer war ein 6-jähriger Schüler.
Ich habe auch die Frage gestellt:  Wie viele Opfer sollen es noch werden ?

Sie hatten nun 4 Jahre Zeit meinen Bitten zu entsprechen.
Ich habe sie immer wieder vorgetragen.  Was ist passiert inzwischen ? – Nichts !
Ich erhalte von der Senatskanzlei in Ihrem Namen dieselben Textbausteine,
die ich schon unter Ole von Beust erhalten habe:

Der Bürgermeister hat Ihr Schreiben erhalten.
Der Bürgermeister dankt.
Der Bürgermeister mischt sich nicht ein.

Und damit dürfen Sie sich jetzt  – wie immer –  die Wände tapezieren.
Nein, das hat die Senatskanzlei natürlich nicht geschrieben.

Ich habe Sie gestern nicht gewählt.
Ich bin zufrieden, dass Sie jetzt auf einen Koalitionspartner angewiesen sind.
Ich werde nicht mehr bitten, denn sie ignorieren meine Bitten kontinuierlich.
Ihre Schonzeit ist vorbei.  – Jetzt fordere ich !

Von der neuen Regierung erwarte ich:

1.  einen Mobbing-Beauftragten für die Stadt Hamburg
2.  ein Hamburgisches Anti-Mobbing-Gesetz
3.  ein Hamburgisches Mobbing-Register
4.  die Entlassung aller Lehrer, die Kinder quälen
5.  einen Bürgermeister, der sich endlich einmischt !

zu 1.  Die Stadt München hat seit 1997 einen Mobbing-Beauftragten,
.          der gute Arbeit leistet.  In Hamburg fehlt er bis heute.
.          Hätte es ihn gegeben, dann wäre der Fall:
.                                 Harder ./. Stadtreinigung        mehr..  1 2 3 4 5  …
.           nicht aus dem Ruder gelaufen.

Von diesem Fall wird noch viel und lange die Rede sein müssen.

——————————————————————————————–
Den nachfolgenden Absatz mussten wir leider (vorübergehend) entfernen
aufgrund einer einstweiligen Verfügung, die Prof. Siechau gegen mich erwirkt hat. Mein Anwalt hat Widerspruch eingelegt.
Ich gehe davon aus, dass wir den Text bald wieder einfügen dürfen.
Margit Ricarda Rolf

Mehr zur Einstweilige Verfügung !
———————————————————————————————

Das ist für Hamburg ein unerträglicher Zustand.
Ich hatte Sie angeschrieben und erhielt jene unsäglichen Textbausteine  (s. o.).

zu 2. Hamburg kann eigene Gesetze verabschieden und sollte es auch tun.
.        Wir sind eine Freie Stadt und sollten das nicht vergessen.

zu 3. Hamburg war Vorreiter für das Hamburgische Krebsregister.
.        So etwas brauchen wir auch für Mobbing, denn ich erlebe,
.        dass Betroffene in meine Beratung kommen, aber auch schon
.        in anderen Beratungsstellen waren.  –  Bundesweit schätzt man die Zahl
.        der jährlich Mobbing-Betroffenen auf 1,3 Millionen.
.        Fakten gibt es bisher nicht.

zu 4.  Ich habe Ihren Schulsenator mit dem Fall konfrontiert,
.         den wir Timmy genannt haben:
.         4 Jahre lang hat eine Lehrerin ein Kind gequält,
.          bis es eine schwere Angststörung entwickelt hatte.
.          Das Kind wurde umgeschult und die Lehrerin blieb unbehelligt.
.          So geht es nicht!  – Niemand will sein Kind, das der Schulpflicht unterliegt,
.          Sadisten anvertrauen müssen.    Mehr …

zu 5.  Ich bin erschrocken in Ihrer Amtszeit gelernt zu haben,
.          dass ein Bürgermeister offensichtlich eher die Marionette
.          der Senatskanzlei ist. – Eine Galionsfigur, die nur repräsentiert.
.          Sie weihen ein, beglückwünschen und gedenken.
.          Wenn es aber darauf ankommt, dann mischen Sie sich nicht ein.
.          Man mag über „Schmidt-Schnauze“ denken, wie man will,
.          ihn mögen oder auch nicht, . .   aber er mischt sich ein.
.          Nicht einmal im Hohen Alter lässt er es sich nehmen.
.          Mischen Sie sich ein, Herr Bürgermeister,
.          und machen Sie endlich das Thema Mobbing zur Chefsache.
.         Weiter so“  ist mir entschieden zu wenig.

Ab sofort werde ich mit Mobbing-Fällen in unserer Stadt
namentlich an die Fraktionen heran treten.
Ich habe mehr als genug Geduld bewiesen.
Alle Fraktionen erhalten dieselben Chancen Mobbing zu beenden.
Wir werden am Ende sehen,
.           wer sich in unserer Stadt wirklich für die Opfer einsetzt.

Vor diesem Hintergrund gratuliere ich Ihnen zu Ihrem Wahlergebnis.
Ich kann damit sehr gut leben.

Nicht hinnehmen werde ich eine weitere Amtszeit,
in der sich nichts zugunsten Mobbingbetroffener tut.

Viele Grüße

Ihre
Margit Ricarda Rolf
.          – parteilos –

Der Fall Timmy

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Gesunde Ernährung

Ricarda-P1

Margit Ricarda Rolf

Mit Fragen der Ernährung beschäftige ich mich
schon sehr lange.
Vollwertkost sollte zur Gesundheit führen.

Später begann die Bio-Bewegung.

Als Firmen wie Maggi und Knorr begannen Geschmacksverstärker einzusetzen, begann ich
die Zutaten-Liste beim Einkaufen genauer zu lesen.

Erstaunt war ich kürzlich, als ich in Mayonnaise Milchpulver entdeckte.
Das geht gar nicht !  –  Unsere Nahrung macht uns zunehmend krank.

Nachdem mein ältester Sohn mit nur 35 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls verstorben ist, hat die Frage der gesunden Ernährung noch einmal eine neue Dimension für mich bekommen, denn er hat jüngere Geschwister. Schaut man sich an, was tatsächlich auf unseren Tellern landet, dann wäre die einzige vernünftige Konsequenz vegan zu leben. Ich habe mich am 17.01.2015 dazu entschlossen.

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Rohkosttreffen in Hamburg

Andreas & Klaus

Es wurde geschnippelt und gehobelt, gerührt und gemixt.
Nach 1 1/2 Stunden präsentierten Andreas und Klaus stolz das Ergebnis.

Rohkost 1Rohkost 2Rohkost 3Rohkost 4

Etwa 100 Gäste kamen mit ihren kreativen Rohkostgerichte. – Es durfte geschlemmt werden, probiert werden, beurteilt werden und natürlich wurden auch Rezepte ausgetauscht.

Vielen Dank an Martina Sievers für die Einladung und die Gelegenheit die biovegane Solawi Hamburg so vielen ernährungsbewussten Hamburgern vorstellen zu dürfen.
Ich besuche euch ganz bestimmt wieder. Es begeistert mich, was man aus Rohkost alles zaubern kann. Ich empfehle euch gern weiter.

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Meine Antwort auf TTIP, Eurorettungswahn und Globalisierung

Wir gründen eine biovegane Solawi in Hamburg. Ich möchte wissen, was auf meinem Teller landet, wer die Menschen sind, die es hergestellt oder angebaut haben und welche Zutaten enthalten sind. Anderen geht es genauso. Sollen Merkel und Steinmeier ihre Chlorhühnchen, ihren Genmais oder mit Gensoja gefütterten Tier aus Massentierhaltung essen. Mit Protesten erreichen wir nicht viel. Die lachen über uns. Solawis und vegane Ernährung werden nachgefragt. Selbst aktiv werden heißt die Lösung. Ich suche 300 Genossen, die mitmachen wollen.

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Sascha – mein Erstgeborener

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Wir waren Zeugen Jehovas und haben uns nach der Bibel ausgerichtet. Sascha muss wohl etwa 12 Jahre alt gewesen sein, als er mich fragte: „Mama, wer oder was bin ich für dich?“ Nach meinem Verständnis damals antwortete ich ihm: „Du bist mein Erstgeborener, denn in der biblischen Reihenfolge zählen Mädchen nicht mit. Du bist das Haupt der Familie, wenn Papa nicht mehr Haupt der Familie ist. So habe ich meinen ältesten Sohn stets gesehen und behandelt. So hat auch er sich wohl gesehen.

Ich weiß nicht, ob ich die jüdische/christliche Tradition korrekt interpretiert habe, aber Sascha war für mich und die Familie der wichtigste Ansprechpartner (nach mir – versteht sich). Mein Ex-Mann hat diese Verantwortung nie ausgefüllt.

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Es geht schon wieder los: Parolen an Geschäften

DSC07927 Der betagte Kürschnermeister hatte gerade neue Fenster einsetzen lassen.

DSC07928 DSC07930 DSC07931

Bei allem Verständnis für die Anliegen des Tierschutzes: das geht entschieden zu weit.

Ich rufe alle Hamburger Bürger auf, zu helfen, die Täter zu finden.
Wer in dieser Form zu Selbstjustiz greift, ein betagtes Ehepaar derart angreift und wegen ihres Berufsstandes diskriminiert und bedroht, der sollte auch die Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.

Ich habe heute Passanten gefragt, wie es ihnen geht bei diesem Anblick.
„Oh Gott, es geht schon wieder los,“ sagte eine ältere Dame.
„Als ob wir nicht im dritten Reich genug durchgemacht hätten.
Man kann ja gar nicht mehr auf die Straße gehen.“

Im Büro der SPD wurde mir mitgeteilt, dass es auch in den Parteibüros regelmäßig zu Übergriffen und Bedrohungen kommt.
Privathäuser von Politikern werden mit Parolen und Drohungen besprüht, Geschäftsstellen beschädigt und Politiker schriftlich bedroht.

Ich werde auch die Medien verständigen und bitte euch diesen Artikel zu verbreiten.
Was hier passiert ist, hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.
Wer das getan hat, ist vor allen Dingen feige.

Wir wollen sehen, wie wir dem betagten Ehepaar helfen können.

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Das Geschäft befindet sich Ecke Friedensstraße 1/Wandsbeker Chaussee. Nach Rücksprache mit der Polizei PK 31 fand der Anschlag in der Nacht von Samstag auf Sonntag statt.

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Frieden – schon vergessen?

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Sascha – mein ältester Sohn ist tot

Sascha Clemens Rolf

Sascha Clemens Rolf

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Am Mo. 22.09.2014 erlitt Sascha einen Schlaganfall. Er wurde im AK Altona notoperiert und ins künstliche Koma gelegt. Nach einer Woche wurden die Narkosemittel abgesetzt und die Aufwachphase begann. Meine Schwiegertochter, mein Enkel und ich haben ihn täglich besucht.

Sascha erwachte erstaunlich schnell und machte rasante Fortschritte. Deshalb waren wir alle guter Hoffnung. Uns war aber immer bewusst, dass ein zweiter Schlaganfall, eine Lungenembolie oder ein Herzinfarkt folgen könnten. Bei aller Hoffnung war uns auch schmerzlich bewusst, dass er nie mehr der alte Sascha sein würde. Er kam zurück ins Bewusstsein, erkannte uns, konnte lächeln, konnte sogar den Kuss seiner Frau erwidern und für ja und nein mit dem Kopf nicken.

Er war halbseitig gelähmt und würde es wohl auch bleiben. Sprechen konnte er nicht.
Und zuletzt musste ich erkennen, dass er auch nicht sehen konnte.
Nach 14 Tagen sollte es am Montag in die Früh-Reha gehen. – Dazu kam es nicht mehr.
Am Sonntag davor erreichte uns die Mitteilung, dass Sascha an einer Lungenembolie verstorben ist.

Wir denken in der Familie, dass es gut so ist, denn ihm hätte ein Leben als Schwerstbehinderter bevor gestanden.  Sascha hätte das immer abgelehnt.
Als er etwa 18 Jahre alt war, musste ich ihm schwören, so etwas niemals zuzulassen.
Sascha hat gern mit seinem Sohn Fußball gespielt. Er konnte brilliant tanzen. Sascha ging gern mit Ehefrau und Sohn an der Elbe baden. Er lebte direkt am Fischmarkt. Die Familie fühlte sich ausgesprochen wohl, so nah am Hafen.
Er war Web-Designer und programmierte 3-D-Animationen.

Ich konnte mit ihm wunderbar kontrovers diskutieren. In unserer letzen Diskussion ging es um die Frage, wer der Aggressor war: Putin oder Obama?
Welches Problem sich mir auch immer stellte, am PC, im Internet – Sascha löste es in Sekunden durch ein paar Klicks und bezeichnete mich stets als DAU.

Mein jüngster Sohn sagte: „Eine Mutter sollte niemals ihr Kind zu Grabe tragen müssen.“

Genau das steht mir gerade bevor.
Wenn es hinter mir liegt, werde ich gern erzählen von Sascha.

Von der Geschichte, als ich ihn vom Baum retten musste; als er Holz mit der Axt für uns klein machte als Fünfjähriger… es fällt einem so vieles wieder ein… Irgendwann werde ich diese Geschichten zu einem Buch zusammen fassen – für meinen Enkel.

Margit Ricarda Rolf

Die Trauerfeier findet am 24-Oktober 2014 um 12:30 Uhr in Ohlsdorf Kapelle 9 statt.

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Buchtipp: Sie kennen dich! Sie haben dich! Sie steuern dich!

Buchtipp 2014

Spätestens seit dem NSA-Skandal und dem Herumeiern der Kanzlerin ist klar: unsere Daten machen uns zum gläsernen Menschen und das ist gewollt. War der Große Bruder 1984 noch die Horrorvision der Bürger, so hat sie uns heute längst eingeholt. Das weiß inzwischen jeder.

Wie weit die Datensammelwut allerdings geht und wozu sie führt, zeigt Markus Morgenroth in seinem Buch auf erschreckende Weise.

Ein Baby kommt auf die Welt und schon sind sie da, die Datensammler. Sie kommen sanft daher mit Babybreiproben, Gratiswindeln und dem ersten Gutschein fürs erste Sparbuch. Selbst beim Tod endet es nicht, denn sie lauern schon um den Hinterbliebenen den Abschied schmackhaft zu machen. Sie begleiten uns unser ganzes Leben. Sie üben Macht über uns aus, manipulieren uns und wir sind völlig ahnungslos.

Metadaten – nennt Morgenroth sie. Sie erlauben einen lückenlosen Einblick in jeden Moment unseres Lebens.

Mich als Mobbingberaterin hat ein Gedanke besonders fasziniert. Anhand von Metadaten kann der Chef rückwirkend feststellen, wer wann mit wem telefoniert hat und wie lange, wann wo welches Gerücht entstanden ist und wer der Verursacher war. Wer hat die E-Mail zum außerbetrieblichen Treffen erhalten und war beim Dombummel dabei? Wer wurde ausgegrenzt und übergangen? Auf welchen Wegen verbreiteten sich Gerüchte über die ausgegrenzte Person? Wie eskalieren Konflikte? Welchen Schaden richten sie an? Kann man den Verursacher in Haftung nehmen?

Keine Sorge! Das ist in Deutschland (noch) nicht erlaubt. In den USA macht man davon eifrig Gebrauch.

Missbrauch der Datensammelwut begleitet uns ebenfalls. Das reicht vom falschen Eintrag in der Schufa bis zu den sozialen Netzwerken und den Suchmaschinen. Du googlest nach einer Krankheit oder einem Medikament? Dann lehnt dich womöglich eine Versicherung ab. Du wohnst in einer Gegend mit vielen Schuldnern? Dann bekommst du keinen Kredit. Die Algorithmen sprechen gegen dich. Dazu muss man dich nicht einmal kennen.

Wir müssen lernen mit unseren Daten anders umzugehen. Für Sorglosigkeit ist kein Raum mehr. Das gilt besonders für unsere Kinder.

Hast du dir überlegt, wer deine Daten hat? Behörden, Ärzte, Krankenkassen, Bank, Versicherung, Ikea… wo bist du noch Kunde? Was machen Sie mit deinen Daten? Wie lange und wozu speichern sie sie? Morgenroth gibt auch Tipps, wie man einen Überblick über seine Daten behält und die Datensammler kontrolliert.

Ein faszinierendes Buch, das ich euch gern empfehle.
Eure Ricarda

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Bürgerschaftswahl – ich brauche deine Unterschrift!

Ricarda-P1

Ich kandidiere als Parteilose für die Hamburger Bürgerschaft im Wahlkreis 11. Das sind Eilbek, Wandsbek, Mareinthal, Jenfeld und Tonndorf. Als Parteilose brauche ich Unterstützungsunterschriften.

Hilf mir mit deiner Unterschrift. Das Formular findest du hier:

20140721-Formblatt UU Ricarda Unterschrift-Unterstützung

Ausfüllen, unterschreiben und senden an:

Margit Ricarda Rolf
Postfach 520301
22593 Hamburg

Mein Wahlprogramm findest du hier:

Ricardas-Wahl-Programm-2014c

Vielen Dank!

Ricarda
für Hamburg

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Ricarda-P1

Was sollte sich in unserer Stadt ändern,
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eine eMail an:

Politik@MargitRicardaRolf.de

Wenn du Lust hast, komm´ auch zur
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Viele Grüße
Ricarda – für Hamburg

Ricardas-Wahl-Programm-2014c

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Publiziert am von Ricarda | Ein Kommentar